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50. Alle US-Präsidenten sind Prinzen!

Aktualisiert: 3. Jan. 2021



Können Die sich vorstellen, dass sämtliche US-Prösidenten königlichen Geblütes sind, vorab auf ihre Rolle vorbereitet und die Demokratie eine Illusion ist? Hier kommen die Beweise! Haben Sie schon einmal was von „ius sanguinis“oder „ius solis“gehört? Bitte vervollständigen Sie einmal den folgenden Satz: „Haribo macht Kinder froh, ...?“Es ist Ihnen sicherlich nicht schwergefallen, den Satz zu komplettieren. Er hat keinen sonderlichen geistigen Nährwert, trotz trotzdem haben wir ihn uns unbewusst eingeprägt. Einfach durch jahrelange mantraartige Beschallung, nennen wir es einmal Gehirnwäsche. Solche Sätze, wie auch viele täglich wiederholte Glaubenssätze durch die Medien beeinflussen unser Verhalten, unser Konsumverhalten und den sozialen Umgang miteinander. Was sind Ihre ersten Gedanken bei folgenden Sätzen „Ich bin Deutscher“, „Ich bin Germane“oder „Ich gehöre zur Deutschen Rasse“. Erscheint bei Ihnen nicht auch ein negativer Beigeschmack, wenn Sie diese Worte aussprechen. Fühlen Sie sich ein klein wenig als Rassist oder Antisemit?

Um etwas Ordnung in unsere Gehirne zu bringen, schauen wir und Artikel 3, Absatz 3 des Militär-Grundgesetzes der Bundesrepublik an:


„Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“


Man spricht hier ganz eindeutig vom Begriff Rasse. Selbst das Wort Volk oder Ethnie wird schon kaum mehr gerne gesehen. Das Wort „Rasse“impliziert von Natur aus in keiner Weise eine Höher- oder Geringwertigkeit eines Individuums, sondern erst einmal nur eine genetische Varianz. Das Wort Germane ist im Grunde auch nur ein Kunstbegriff, den uns die Römer, allen voran Julius Caesar, gaben. Eigentlich sind wir alle Kelten oder Teutonen. Das keltische "teut" und das altsächsische Wort "thiudisk" bedeutet "Das Volk". Die Diffamierung ist eher die Folge einer jahrzehntelangen Indoktrination und ständigen Wiederholung eines falschen Glaubenssatzes. Es wäre die Frage zu stellen, ob man damit Patriotismus zu seiner Heimat und das damit verbundene Zugehörigkeitsgefühl zu seiner Gemeinschaft einschränken möchte und letztlich seine Herkunft leugnet. Aus spiritueller Sicht, also aus der Betrachtungsweise meines eigenen Bewusstseins, spielen unsere Ahnen eine wesentliche Rolle in meiner geistigen Entwicklung. Vielen meiner Leser sind Begriffe wie „Coudenhove-Kalergie-Plan“oder „Kaufmann-Plan“keine Fremdwörter. Mittlerweile werden aufgrund des Geburtsortsprinzips (ius solis), nicht der Abstammung über die Blutlinie (ius sanguinis)Staatsangehörigkeiten vergeben. Damit lassen sich wesentlich schneller als über eine Blutlinie die Völker in wenigen Generationen vermischen und aufweichen. Doch nun kommen wir zu einer entscheidenden Frage. Wie halten es denn unsere Herrschenden damit? Sind diese so Tolerant, wie diese und predigen, dass wir es sein sollen? Wer sind diese Menschen, die uns regieren? Von wem stammen diese in Wahrheit ab? Was verheimlichen sie uns? Ist es ein wahrer Zufall, dass diese Menschen in der Position sind, in der sie sind? Wurden sie aufgrund legitimer Wahlen und ihrer tatsächlichen Fähigkeiten gewählt? Die Antwort wird Sie wahrscheinlich etwas schockieren. Eines kann ich Ihnen mitteilen: In der Politik wird nichts dem Zufall überlassen, alles ist von langer Hand über Jahrzehnte hinweg geplant.


Der südafrikanische Sieben-Tage-Adventist Prof. Walther Veith ist über diese Zusammenhänge bestens im Bilde und kann uns viel mehr darüber berichten. Die Fakten, welche ich Ihnen jetzt von Walther Veith präsentieren werde, räumen jede Art von Annahme einer demokratischen Wahl der Herrschaftselite aus und zeigen Ihnen den wahren Abgrund dieses luziferischen Herrschaftssystems. Ich habe Ihnen in meinen Büchern bereits erklärt, dass der Begriff Aristokratie vom Wort

„Ari = Aria = Arier = Aia = Ase“

abstammt. Ari bedeutet „Die Edlen“, „die Könige“. Laut Walther Veith haben die Mormonen die Genealogie der gesamten Welt im Griff und kennen diese sehr gut. Walther Veith beschreibt die Ahnenlinie, die Genealogie der „Howland-Familie“. Mitglieder der Familie sind Joseph Smith, Gründer der Mormonen. Winston Churchill, Präsident Roosevelt, Präsident Nixon, Präsident Gerald Ford und George Bush Senior sowie George Bush Junior ebenso. Was für ein Zufall! Die Werke „Burke´s Peerage & Baronetage“sowie „Burke´s Landed Gentry“,die Sammlungen über Genealogie schlechthin, verfolgen seit 175 Jahren die Stammbäume der betitelten und landbesitzenden Familien im Vereinigten Königreich und Irland. Sie werden als die „Aristokratenbibel“benannt und sind die genealogische Referenz für einflussreiche Personen und Familien in Großbritannien und Irland.


Dort steht geschrieben, dass die Familie Bush mit jedem europäischen Monarchen, ob auf dem Thron oder nicht, eng verwandt ist. Al Gores (Vizepräsident der US) Stammbaum geht auf Karl den Großen, drei Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Edward I. von England zurück.

Sind die Bush´s und die Gore´s dann wahre Aristokraten, sind diese Prinzen? Selbstverständlich. Das Römische Reich ist niemals untergegangen, es findet Fortbestehen in unserer Rechtsprechung und den Herrschenden, sie verstecken es nur relativ gut.


Bill Clinton kam William Jefferson Blith zur Welt, nahm in der Teenagerzeit jedoch den Namen seines Stiefvaters an, Clinton. Seine Vorfahren mütterlicherseits können bis zu König Henry III. zurückverfolgt werden, der England 1227 bis 1272 regierte. Ebenso ist er ein Nachkomme des französischen Königs Robert I. Also auch ein Prinz. Wie sieht es nun mit den anderen Präsidenten aus? Hier eine Zusammenfassung der amerikanischen Präsidenten und ihrer Verwandtschaft zum europäischen Adel. Zu George Washington sei gesagt, dass er im Freimaureranzug den Eckstein des Kapitols legte.


- George Washington, Nachkomme von Eduard III. von England,

- Thomas Jefferson, Nachkomme von Eduard III. von England,

- James Madison, Nachkomme von Eduard I. von England,

- John Quincy Adams, Nachkomme von Eduard III. von England

- William Heinrich Harrison, Nachkomme von Eduard I. von England

- Benjamin Harrison, Nachkomme von Eduard I. von England

- Zachary Taylor, Nachkomme von Eduard I. von England

- Franklin Pearce, Nachkomme von Henry I. von England

- Rutherford Hayes, Nachkomme von David I. von Schottland

- Grover Cleveland, Nachkomme von Eduard I. von England

- Theodore Roosevelt, Nachkomme von Eduard III. von England

- William Taft, Nachkomme von Eduard I. von England

- Warren Harding, Nachkomme von Etheired II. von England

- Calvin Coolidge, Nachkomme von Henry II. von England

- Herbert Hoover, Nachkomme von John von England

- Franklin D. Roosevelt, Nachkomme von Eduard II. von England

- Gerald Ford, Nachkomme von Eduard I. von England

- George W. Bush senior und junior, Nachkomme von Eduard I. von England und Alfonso I. von Portugal



Es ist einfach unfassbar. Jede Präsidentschaftswahl in den USA, seit George Washington im Jahre 1789 bis zu Barrack Obama, sind von dem Kandidaten mit den meisten britischen oder französischen königlichen Genen gewonnen worden. Von den 42 Präsidenten bis zur Ära Clinton waren 33 mit zwei Personen verwandt. Alfred der Große, König von England und Karl der Große. 19 sind mit dem englischen König Eduard III. verwandt, von dem 2000 Blutlinien zu Prinz Charles laufen. Michael Tsarion schreibt in seinem Buch „Astrotheology and Sidereal Mythology“, dass die amerikanischen Kontinente immer von denselben europäischen Königsfamilien besessen und regiert wurden, von denen die Geschichtsbücher schreiben, sie seien in sogenannten „Unabhängigkeitskriegen“besiegt worden. Königin Viktoria sprach auf ihrem Sterbebett ihre Heimatsprache, sie sprach Deutsch. Der englische „Telegraph“veröffentlichte am 14. Januar 2008, dass Barack Obama und John McCain die gleichen schottischen Vorfahren besitzen. Spannend in Anbetracht dessen, dass beide 2008 gegeneinander angetreten waren. Beide haben ihre gemeinsamen Blutlinie von Wilhelm I. von Schottland, der Schottland von 1165 bis 1214 regierte. Obama selbst kann auf zwei königliche Vorfahren zurückblicken. Wilhelm I. von Schottland und Heinrich II. von England. Er ist mit mindestens sechs US-Präsidenten verwandt.


- Jimmy Carter, halb 7. Cousin 4. Grades,

- Harry Truman, 7. Cousin 4. Grades,

- George Bush Senior und Junior, 10. Cousin 2. und 3. Grades,

- James Madison, 3. Cousin 10. Grades

- Woodrow Wilson, 3. Cousin 10. Grades,

- Vizepräsident Dick Chaney, 9. Cousin 2. Grades


Barack Obama hat in einer Rede selbst gesagt, dass Dick Chaney sein Cousin ist. Glauben Sie immer noch, dass wir Demokratien haben, oder ist es wahrscheinlich auch wieder nur ein Deckmantel der Verschleierung, damit wir nicht erfahren sollen, dass uns die Königshäuser noch immer beherrschen und unterdrücken? Sie sagen uns nicht, dass sie unsere Könige sind, weil sie für ihr Volk nichts übrig haben. Man möchte und das Gefühl von ein wenig Mitbestimmung und vermeintlicher Freiheit vorgaukeln, damit man sie nicht wieder stürzt. Man nimmt uns unsere Identität, indem man „ius solis“eingeführt hat und uns die Abstammung nach Blutlinie „ius sanguinis“genommen hat, aber sie selbst leben es weiter, denn sie wissen ganz genau um die Bedeutung einer vererbten Blutlinie. Ich persönlich habe vor einigen Monaten über igenea.comeinen DNA-Test machen lassen. Bei diesem Test ging es um meine Abstammung nach dem Y-Chromosom, der väterlich vererbten Linie. Um diese gerichtsverwertbar zu machen, gab ich den Test in Anwesenheit eines Anwaltes ab, der die Echtheit bezeugte und den Test zur Post brachte. Dieser Test geht ca. 5.000 Jahre zurück und attestiert Ihnen Ihre Volks- und Stammeszugehörigkeit. Nach ca. vier Monaten kam das Ergebnis ins Haus. In diesem aufregenden Moment erfuhr ich, dass meine Abstammung „Germane“ist. Am 13.07.2007 verabschiedeten die „Vereinten Nationen“die Resolution 61/295, in der alle Rechte der Völker und Stämme anerkannt werden. Indigene Rechte sind über das Völkerrecht anerkannt. Als Kriterien für die indigenen Völker werden die Selbstidentifikation als indigenes Volk, die Nachfahren der Erstbesiedler einer Region, eine traditionelle Lebensweise mit eigenen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Systemen, eine eigene Kultur, Glaube und Sprache, eine historische und starke Verbindung zu ihrem Land und das Darstellen einer Minderheit herangezogen. Als nachweislicher Germane oder Kelte wäre man durchaus der Nachfahre der Erstbesiedler unserer Region zu zählen. Auch hatten unsere Vorfahren ihre eigene, traditionelle Lebensweise mit eigenem wirtschaftlichen, politischen und sozialem System, sowie eigener Kultur. Es ist vergleichbar mit den Rechten, welche die Indianer in den USA von der Regierung einfordern. Das oberste US-Gericht urteilte so am 10. Juli 2020, dass den Indianern rund die Hälfte des Bundesstaates Oklahoma wieder zugesprochen wird. Im Folgenden zitiere ich Ihnen die einige Artikel der Resolution 61/295:


Artikel 1

Indigene Völker haben das Recht, als Kollektiv wie auch auf der Ebene des Individuums, alle in der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und den internationalen Menschen-rechtsnormen anerkannten Menschenrechte und Grundfreiheiten uneingeschränkt zu genießen.


Artikel 2

Indigene Völker und Menschen sind frei und allen anderen Völkern und Menschen gleichgestellt und haben das Recht, bei der Ausübung ihrer Rechte keinerlei Diskriminierung ausgesetzt zu sein, insbesondere nicht auf Grund ihrer indigenen Herkunft oder Identität.


Artikel 3

Indigene Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung.

Artikel 4

Bei der Ausübung ihres Rechts auf Selbstbestimmung haben indigene Völker das Recht auf Autonomie oder Selbstverwaltung in Fragen, die ihre inneren und lokalen Angelegenheiten betreffen, sowie das Recht, über die Mittel zur Finanzierung ihrer autonomen Aufgaben zu verfügen.


Artikel 5

Indigene Völker haben das Recht, ihre eigenen politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Institutionen zu bewahren und zu stärken, während sie gleichzeitig das Recht behalten, uneingeschränkt am politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben des Staates teilzunehmen, sofern sie dies wünschen.


Artikel 6

Jeder indigene Mensch hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.


Artikel 7

1. Indigene Menschen haben das Recht auf Leben, körperliche und seelische Unversehrtheit, Freiheit und Sicherheit der Person.

2. Indigene Völker haben das kollektive Recht, als eigenständige Völker in Freiheit, Frieden und Sicherheit zu leben, und dürfen keinen Völkermordhandlungen oder sonstigen Gewalthandlungen, einschließlich der gewaltsamen Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe, ausgesetzt werden.


Artikel 8

1. Indigene Völker und Menschen haben das Recht, keiner Zwangsassimilation oder Zerstörung ihrer Kultur ausgesetzt zu werden.

2. Die Staaten richten wirksame Mechanismen zur Verhütung und Wiedergutmachung der folgenden Handlungen ein:


a) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass indigene Völker und Menschen ihrer Integrität als eigenständige Völker oder ihrer kulturellen Werte oder ihrer ethnischen Identität beraubt werden;

b) jeder Handlung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihnen der Besitz ihres Landes, ihrer Gebiete oder ihrer Ressourcen entzogen wird;

c) jeder Form der zwangsweisen Überführung der Bevölkerung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass ihre Rechte verletzt oder untergraben werden;

d) jeder Form der Zwangsassimilation oder Zwangsintegration;

e) jeder Form der Propaganda, die darauf abzielt, rassische oder ethnische Diskriminierung, die sich gegen sie richtet, zu fördern oder dazu aufzustacheln.


Artikel 9

Indigene Völker und Menschen haben das Recht, einer indigenen Gemeinschaft oder Nation anzugehören, gemäß den Traditionen und Bräuchen der betreffenden Gemeinschaft oder Nation. Die Ausübung dieses Rechts darf zu keinerlei Diskriminierung führen.


Nachdem mein Ergebnis als gerichtsverwertbare Urkunde eintraf, beantragte ich bei einem Notar beglaubigte Abschriften, um diese vor einem Amtsgericht einbringen zu können. Sie können sich ja nicht vorstellen, was mir wiederfahren ist. Der Notar hätte die Verpflichtung, diesem Begehr nachzukommen. Erst einmal durfte ich das Notariat nicht betreten, da dort alle absolute Panik vor dem Virus herrschte. Er bat mich tatsächlich auf die Strasse, kippte das Fenster und nahm meine Personalien sowie die Urkunde durch den Fensterschlitz entgegen. Als wenn das nicht schon eigenartig genug gewesen wäre, warf er mir nach Ansicht des offiziellen Laborberichts diesen aus dem Fenster und kommentierte mit den Worten: „Für Reichsbürger machen wir nichts“. Nicht nur, dass er sich der Diskriminierung schuldig machte und keine Ahnung davon hat, was er dort von sich gab, er unterliegt scheinbar in sämtlichen Bereichen seines Lebens der absoluten Gehirnwäsche und schien von Angst getrieben zu sein.


Und noch etwas zu unserem eigenen Volk, zu unserer Ethnie, wenn man so sagen kann. Unsere ehemalige niederdeutsche „sassische“Sprache wurde später im Süden Deutschlands unter dem Einfluss der Nordgermanen in Hochdeutsch gewandelt. Durch Martin Luther und den Untergang der Hanse wurde dieses gefestigt, Trotz des dreißigjährigen Krieges hatten wir es nicht geschafft unabhängig von der römischen Kirche zu werden. Nach und nach ist unser Reich wieder zu Kräften gekommen. Seit 1914 sind nun wieder unendlich viele Menschen geopfert und viel Leid erzeugt worden. Sie Nachkommen der Sonnenkönige, die Sonnensöhne kamen unter die Räder. In der Eiszeit und Bronzezeit war ein felsenfestes Vertrauen in jeden Mitmenschen für das Leben von großer Bedeutung. Nun ist kaum noch ein Bauernvolk vorhanden. Die Menschen sind in Städten verkommen und wir sind in einer Zeit gelandet, in der man die Ellenbogen ausfährt und den neuen Gott, den Konsum anbetet. Unser Urwerkzeug war die Steinzeitaxt, welche uns unseren Namen gab. Das Wort Kelten stammt von „Kelt“ab, der polierten Steinzeitaxt. Den Namen, den wir uns selbst gaben ist „Deutsch“, altsächsisch „thiudisk“, was „völkisch“bedeutet. Das altsächsische „thioda“heißt in keltisch-illyrisch „teuta“, das Volk. Wenn wir also auf Demonstrationen „Wir sind das Volk“rufen, ist das sogar mehr als korrekt. Daher leitet sich auch der keltische Begriff der „Teutonen“ab.


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