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51. Die Geschichtsfälschung um den Erlöser!





Halten wir zuerst einmal folgende Fakten fest: Unsere Urschriften der alten keltischen Druiden wurden in Alesia, Frankreich, gelagert. Ca. 45 vor Christus besiegten die Truppen von „Julius Caesar“ die Truppen „Vercingetorix“, womit Alesia vollständig vernichtet wurde. Kaiser Diocletian ließ um 279 n. Chr. die über 200.000 atlantischen Schriften der Ägypter, ihre Werke über Alchemie, Astronomie und Astrologie vernichten. „Erzbischof Theophil“ ließ 389 n. Chr. weitere 700.000 Werke in der berühmten Bibliothek von Alexandria vernichten. Später ließ der byzantinische Kaiser „Leo der Isaurier“ 726 n. Chr. 300.000 Handschriften durch Feuer vernichten. Noch später wurde germanische Kultur durch „Karl den Großen“, dem Sachsenschlächter, regelrecht ausgerottet. Im Mittelalter tat die katholische Kirche ihr Bestes durch die Inquisition. In der heutigen Zeit finden Geschichtsfälschungen immer noch täglich in Massenmedien, Schulen und Universitäten statt.


Viele Menschen denken, es handele sich beim ägyptischen Totenbuch um ein Buch der Toten. Nein, dass „Thoten-Buch“ oder auch „Thot-Buch“ genannt handelt von Thot. Gerade dieses Buch beschreibt auf eindrückliche Weise, dass die christlichen Werte wesentlich älter als angenommen sind. Die Hauptlehren des Buches sind Milde, Gerechtigkeit und Wahrheitsliebe. Es verbietet den Wucher, den Diebstahl, die Unzucht, den Betrug, Sodomie und Rassenvermischung mit den, nennen wir sie einmal Tiermenschen. Es verbietet Mord, Totschlag, Heuchelei, Zorn, Hochmut, Stolz, Neid, Geiz, Überheblichkeit und Rache. Man solle den Armen beistehen, Hungrige speisen, Bedürftige kleiden und Verirrten den Weg des Heils weisen und der Menschlichkeit dienen. Aus indischen Schriften (Rammahun Roy, Asura Maya, Heidarag Igandra, Sankaradscha-rya und andere) kann man entnehmen, dass es sich bei den Lehren von Thot um alte atlantische Schriften eines Asenkönigs handeln könnte. Ihm verdanken wir nach den Überlieferungen die Zahlen, Buchstaben, Sternenkunde, das Kalenderwesen, höhere Geometrie und Astronomie. In der späteren altgermanischen Zeit wurde aus Thot „Teut“ gemacht, auf die unsere heutige Bezeichnung der Deutschen (Teutonen, Teutschen) hervorging. Die offizielle Lehrmeinung datiert diese Schriften in die Zeit 3.000 vor Christus, was als stark untertrieben gewertet werden darf. Martianus Capella wies nach, dass die Ägypter und/oder deren Vorfahren bereits seit rund 40.000 Jahren Astronomie studierten, was wiederum von Diogenes Laertius bestätigt wurde. Gerade das „Thot-Buch“ zeigt auf, dass Christentum, Buddhismus und das Brahmanentum darin verschmelzen und auf gemeinsame Quellen hinweisen. Die christliche Heilslehre scheint nicht auf dem Alten Testament zu fußen, sondern eher auf Überlieferungen dieser Kulturen.


Das „Papyrus Prisse“ wird ebenso auf ca. 3.400 v. Chr. datiert. Auch hier scheint eine maßlose Untertreibung vorzuliegen, damit das Existierende irgendwie in das Geschichtsdogma passt. Die Verbindungen zu alten vedischen und nordischen Überlieferungen und dem Christentum sind frappierend. Diese Schriften weisen Zusammenhänge mit altindischen Schriften auf, welche durchaus auf 25.000 – 30.000 vor Christus datiert werden können. Dazu folgender Textauszug aus dem Papyrus Prisse:


„Ich bin der Verborgene, der den Himmel schuf und die Erde formte. Ich bin der einzige große Gott, der aus sich selbst erstanden ist. Ich bin das Gesetz, bin alles Sein und Wesen. Ich bin, der ich bin.“ Papyrus Prisse XVII


Hat hier etwa Moses abgeschrieben? Aus dem Papyrus geht hervor, dass der einzige Gott erkannt und verehrt werden soll, Vater und Mutter geehrte werden sollen, man seinen Artgefährten dienen soll, mäßig und genügsam sein soll und sich rein in Geist und Leib hält. Wir erkennen die Zusammenhänge zwischen alten indogermanischen, auch iranischen Texten, und vergleichen das mit der unfassbaren Kluft zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament. Hier erkennen wir die Lehren Daniels im Neuen Testament wieder. Er erzählt von der Auferstehungslehre, der Unsterblichkeitslehre, seiner Meinung nach war der Messias geistiger Herrscher, entgegen der jüdischen Auffassung, die nur einen weltlichen, als König gedachten Messias kennt.


Bereits Bischof Marcion sprach eindrücklich von der Bibelfälschung in sehr frühen Zeiten. Er galt als eines der erleuchtetsten Geister des Christentums. Er führte um 150 nach Christus einen erbitterten Kampf gegen die Bibelfälschungen, da die Lehren von Jesus Christus in vollem Umfang gegen die mosaischen Lehren sprechen. Er wies nach, dass sich durch scheinbare Annahme der Taufe, Pharisäer, vor denen uns schon der Messias gewarnt hatte, unter die Schriftgelehrten eingeschlichen haben und ihre volle Macht und ihren Einfluss dafür einsetzten, die Lehre Christi umzuarbeiten. Sie versuchten, das Alte Testament mit seiner materialistischen Einstellung in Einklang mit dem Neuen Testament zu bringen, um das Neue als die Erfüllung des Alten Testamentes darzustellen. Er wies ebenso nach, dass die Pharisäer und falschen Schriftgelehrten die Herkunft von Jesus Christus verschleierten und fälschten. Seine wahre Abstammung wurde verdunkelt und dem Stammbaum Davids fälschlich zugesprochen. Jesus selbst hatte aber seine Abstammung zu dem Geschlechte Davids verneint. Selbst der „Heilige Augustinus“ erklärte:


„Das, was jetzt als christliche Religion bezeichnet wird, war schon den Alten geoffenbart und begleitete die Menschheit von ihrem Anbeginn bis Christus Fleisch ward. Seit dieser Zeit nennt man die wahre Religion, die seit Urbeginn der Menschheit war, die christliche.“


Immerhin galt der heilige Augustinus im 4. und 5. Jahrhundert als einer der bedeutendsten Kirchenväter und Kirchenlehrer des Abendlandes. Jesus Christus bildet seine Lehren nicht auf das alttestamentarische, sondern auf Lehren, die schon weitaus älter sind. Er war der Christus, der Chrestos, Krestos, der Gesalbte. Dieses Wort geht auf die ägyptischen Lehren und deren Salbungen zurück. Und jetzt möchten wir uns gemeinsam einen Auszug aus den Geheimschriften der Sikh, III. Buch, 124 im Zitat durchlesen:


„Und siehe da! solches geschah:

Das Weltreich am Meere der Mitte im Lande gen Abend, es schlug aufs Haupt Ägyptens große Königin und ihren Buhlen im 723. Jahr nach jener Zeit, da es die Mauern seiner Stadt der Städte errichtet... denn siehe, es sollte nicht gewesen sein, dass Ägyptens Königin buhlte mit artfremden Stämmling.


Und siehe! solches geschah:

Vernichtet wurden die Schiffe, gefangen die Heere am Lande der Vorgebirge, beendet ward das Leben der großen Königin und ihres fremdgearteten Buhlen.


Und siehe! Solches geschah:

Der Sieger ward gewaltig durch Brahma, er herrschte über das Weltreich der Mitte, er herrschte über das Land der großen Königin und trug eine Krone aus lauterem Golde wie vordem kein anderer seiner Lande solche getragen.


Und siehe! Solches geschah:

Es war in diesen Zeiten, da Einer entstand, der sich noch mächtiger erwies denn der Herrscher über das Weltreich am Meere der Mitte im Lande gen Abend: der Sendbote des Allerhöchsten, Ewigen, Unerforschlichen, Brahmas... Om!... In das Fleisch gehauchet als Bote des Höchsten für die Völker in den Landen gen Abend.


Und siehe! Solches geschah:

Er war Fleisch geworden aus Brahmas heiligem, höchsten Willen. Er, der Yoga-Weise aus Nazareth, verbunden durch Leben und Blutband dem Königstamme der Aryavarta, dem Stamme Jesse, der da war Chrestos, der Lehrer des Weistums in der besiegten Königin Landen der sandigen Wüste und im Lande des Geschlechtes der Aryavarta vom Stamme Jesse im Reiche Brahmas zu Nazareth... Om!“ Übersetzung aus dem Buch „Urtexte der ersten göttlichen Offenbarung“ von Frenzolf Schmid.


Dieser Text bezieht sich eindeutig auf die Unterwerfung Ägyptens durch Kaiser Augustus, 31 v. Chr., sowie dem Sieg Kaiser Oktavians und der Geburt von Jesus Christus. Hier wird auch der Beweis erbracht, dass Jesus nicht vom Stamme Davids ist, sondern vom Stamm Jesse der Aryavarta. Jesus muss vermutlich zwischen seinem 14. und seinem 30. Lebensjahr die alten Schriften gelernt und gekannt haben, es soweit geschafft haben, dass ihm die Ehre eines Eingeweihten zuteilwurde. Jesus war scheinbar kein Judäer, sondern Galiläer (Amoriter), Interessant wäre hier noch zu ergänzen, dass bis auf den Verräter Judas (Judäer), alle anderen Apostel Galiläer waren. Wir wissen ebenso, dass Jesus und seine Jünger in einem galiläischen Dialekt der aramäischen Sprache kommunizierten. Lange Zeit hieß es, dass diese Sprache vermutlich eine Abzweigung des semitischen Sprachstammes wäre, aber der Sprachwissenschaftler Julius Fürst legte die Beweise dar, dass es sich um eine Abart des mächtigen indogermanischen Sprachstammes handelt. Wie diese Sprache dorthin kam, wurde bereits hinlänglich erörtert und im Buch „Wenn das unsere Ahnen wüssten“ genauestens erklärt. Es handelte sich also um eine Mundart der keltischen Auswanderer auf Basis des Indogermanischen.


Der hervorragende Kirchenschriftsteller Origines (geb. 185 v.Chr.) schreibt in seinem Werk, dass sich Jesus Christus zwischen seinem 14. und seinem 30. Lebensjahr in Ägypten und Arabien aufgehalten habe und dort einem Erwerb in dienender Stellung nachging.

Wir finden trotz erheblicher Geschichtsfälschungen und Abänderungen der Bibeltexte noch immer genügend Hinweise darauf, dass Jesus nicht vom Stamme Davids kommt, siehe Matthäus 22, 41-46; Markus 12, 35-37; Lukas 20, 41-44; Johannes 7, 41-43. Des Weiteren wird es bei Paulus in seinem 1. und 2. Brief an Timothaeus mit Nachdruck geäußert. Der bei den Sikh erwähnte Stamm Jesse geht auf einen indogermanischen Wortstamm zurück. Nach den indischen Überlieferungen ist der Stamm Jesse dort sehr geläufig. Aus Jesse entwickelte sich Jese, dann Jeses und anschließend Jesus. Zudem wir in der nordischen Mythologie ebenso den Gott „Esus“ finden.


Jesse = Jese = Jeses = Jesus


Matthäus 22, 41-46:

„41 Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte Jesus sie 42 und sagte: Was haltet ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids. 43 Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geist Herr, indem er sagt: 44 »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße«? 45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn? 46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tag an, ihn weiter zu befragen.“


Markus 12, 35-37:

„35 Und Jesus begann und sprach, als er im Tempel lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, dass der Christus Davids Sohn sei? 36 David selbst hat im Heiligen Geist gesagt: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege!« 37 David selbst nennt ihn Herr. Und woher ist er sein Sohn? Und die große Volksmenge hörte ihn gern.“



Lukas 20, 41-44:

„41 Er sprach aber zu ihnen: Wieso sagen sie, der Christus sei Davids Sohn? 42 Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen (Psalm 110,1): »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 43 bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.« 44 David nennt ihn also »Herr«; wie ist er dann sein Sohn?“


Johannes 7, 41-43:

„41 Andere sprachen: Er ist der Christus. Wieder andere sprachen: Soll der Christus etwa aus Galiläa kommen? 42 Sagt nicht die Schrift: Aus dem Geschlecht Davids und aus dem Ort Bethlehem, wo David war, kommt der Christus? 43 So entstand seinetwegen Zwietracht im Volk“


Und zur Unterwanderung der Lehren des Heilands sei folgendes aus der Bibel zitiert. Markus 12, 38-40:

„38 Und er sprach in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten 39 und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern ⟨lieben⟩; 40 die die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten! Sie werden ein schwereres Gericht empfangen.“


Sie sehen, man kann innerhalb der Kirchengemeinde durchaus die Bibeltexte lesen und interpretieren, Diskussionen führen und verschiedene Bibelauslegungen zitieren. Jedoch macht es durchaus Sinn, über den Tellerrand zu blicken und sich die Aufzeichnungen anderer Kulturen und Religionen über Jesus Christus zu betrachten. Dadurch erschließt sich sehr oft die Wahrheit relativ schnell, da andere Kulturen weniger Interesse haben, die Geschichte anderer Völker und Kulturen zu verändern. Gerade aus Blickwinkel der indischen Lehren erscheint es unwahrscheinlich, da diese einen besonderen Wert darauflegt, ihre uralten Schriften zu pflegen und auch zu leben, und das sicherlich mehr als in unserem auf Firmen und Treuhandsystem basierenden System ist, indem die Religion nunmehr in erster Linie als Mittel zum Zwecke erscheint.


Auszug aus dem bald kommenden Buch "Wenn das Jesus und unsere Ahnen wüssten"

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