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9. 85% Irrsinn gegen die Freiheit




Ein abhängig arbeitender Angestellter muss einen ganzen Tag arbeiten, um eine einzige Arbeitsstunde eines andere arbeitenden Angestellten bezahlen zu können. Tatsache! Aber wohin gehen dann 85% des erarbeiteten? Präsident Woodrow Wilson wurde von der Hochfinanz im Wahlkampf zum Präsidenten unterstützt. Am 23.12.1913 jedoch geschah etwas, was die Finanzelite der Welt zum machtvollsten Unternehmen und regelrechten Herrscher über diesen Planeten machte. Woodrow Wilson unterzeichnete die Privatisierung der FED (Federal Reserve). Man sollte von einem souveränen Staat davon ausgehen können, dass dieser auf Bedarf sein eigenes Geld drucken kann, und nicht bei einer privatisierten Bundeszentralbank um Geld betteln muss. Später äußerte sich Woodrow Wilson zu seinem Handeln mit folgenden Worten:


„Ich bin ein sehr unglücklicher Mensch. Ich habe … mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unser Kreditsystem ist zentralisiert. Das Wachstum der Nation und all unsere Aktivitäten befinden sich in den Händen von einigen wenigen Männern. Wir sind zu einer der am schlechtesten geführten, am meisten kontrollierten und fremdbestimmtesten Regierungen der Zivilisation geworden, keine Regierung der freien Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugung und der Mehrheitsentscheidung, sondern eine Regierung, die von der Meinung und der Nötigung einer kleinen Gruppe dominanter Männer abhängt.“


Überlegen Sie mal mit mir. Ein Zentralbanksystem bedeutet, dass Geld überhaupt nur im Umlauf ist, weil es durch Verschuldung entsteht, und zwar aus dem Nichts. Jeder, der Geld benötigt, muss sich dieses Geld bei der Zentralbank leihen. Die Zentralbank erschafft das Geld ohne Goldpreisbindung aus dem Nichts. Das bedeutet, dass alles im Umlauf befindliche Geld nur aufgrund einer Kreditaufnahme entstanden ist. Wenn also alle ihre Schulden begleichen würden, gäbe es kein Geld mehr. Und darum soll ja auch keiner seiner Schulden begleichen. Um nach dem Krieg allen Staaten der Welt den Dollar schmackhaft zu machen, hat man versichert, dass jeder Dollar mit Gold abgesichert wird. Man kann also sein Geld jederzeit in wirkliches Gold tauschen. Das nannte man das „Bretton-Woods-Abkommen“. Dumm nur, dass dieses Abkommen im Jahre 1973 abgeschafft wurde. 1969 wollte sogar Präsident de Gaulle von Frankreich die USA testen. Er wollte sich seine FED-Dollar-Reserven in Dollar auszahlen lassen. Die USA haben daraufhin vertragsbrüchig beschlossen, es ihm nicht auszuzahlen. Das Ganze ist ein Riesenbetrug, um die Nationen an den Dollar zu ketten, um ihnen anschließend jede Sicherheit zu nehmen.

Und jetzt stellen wir noch eine Überlegung an. Eine Gruppe von 10 Menschen, die bisher mit Warentausch gehandelt haben beschließen, ein gemeinsames Währungssystem zu schaffen. Da kommt jemand und sagt, ich gebe jedem von Euch 10‘000 einer gemeinsamen neuen Währung, möchte aber am Jahresende mein Geld zuzüglich 5% Zinsen einkassieren. So, jetzt sind also 100‘000 dieser Währung im Handel unterwegs. Wenn alle am Jahresende ihren Kredit mit Zinsen zurückzahlen sollen, kassiert die Bank 105‘000 dieser Währung. Wie soll das gehen, wenn doch nur 100‘000 dieser Währung im Umlauf sind? Sie sehen, dass System ist darauf ausgelegt, dass mindestens einer davon das Geld nicht zurückzahlen kann, damit Zinsen gezahlt werden können. Nur was passiert dann mit dem einen Verlierer, der nicht zurückzahlen kann? Der bekommt dann Haus und Hof von dem Geldgeber gepfändet. Und nun, schneller als man denkt, hat ein Geldgeber, eine Bank mit einer erfundenen Währung reale Wirtschaftsgüter realisiert. Mit Geld aus dem Nichts Menschen enteignet und sich deren Besitz unter den Nagel gerissen. Somit gehen zwangsläufig immer mehr Handelsgüter, Waren und Immobilien in den Besitz dieser Geldgeber über. Man muss das System nur lange genug am Leben erhalten. Das zinsbasierte Zentralbankensystem ist tatsächlich eines der besten Betrugs- und Enteignungsinstrumente, ein perfektes Versklavungssystem.


In der heutigen Zeit werden nur noch 0,5% alles im Umlauf befindlichen Geldes dafür benutzt, wofür es erfunden wurde. Zum Warenaustausch. Die restlichen 99,5% wird kein normaler Bürger je zu Gesicht bekommen. Denken wir noch einmal an die Zahl von 85% alles Erarbeiteten, das irgendwo hingeht. Man geht heute davon aus, dass rund 30% des Preises einer Ware nur für die Zinsen des Herstellers an die Finanzelite draufgeht. Die anderen 50% sind weitere Abgaben und Steuern. Und jetzt wird es noch interessanter:

Unsere Bundesrepublik Deutschland hat seit der Wiedervereinigung Schulden in Höhe von rund 2 Billionen Euro. Wir haben seit der Wiedervereinigung 1990 mittlerweile rund 9 Billionen nur an Zinsen an Banken zahlen müssen. 9‘000‘000‘000‘000 €. Stellen Sie sich vor, der deutsche Staat könnte sein Geld auf Bedarf wie früher selbst drucken. Wir wären vollständig Schuldenfrei und hätten noch 7 Billionen übrig. Was man damit alles hätte machen können?

Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA hatte einmal folgendes gesagt, und das ist bereits mehr als 200 Jahre her:

„Ich glaube, dass Banken gefährlicher für unsere Freiheiten sind als stehende Armeen. Wenn das US-amerikanische Volk jemals privaten Banken erlaubt, die Währung zu kontrollieren, dann werden die Banken zuerst durch Inflation, dann durch Deflation das Volk all seines Eigentumes berauben, bis die Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Vorväter eroberten …“

„Die Geldschöpfung sollte den Banken weggenommen und dem Volk zurückgegeben werden, dem sie rechtmäßig gehört…“

„Die moderne Theorie der Verschuldung hat die Erde mit Blut getränkt und ihre Bewohner in ein Schuldsystem gebracht, dass ohne Ende wächst.“


Wussten Sie, dass das Wort privatisieren vom lateinischen „privare“ stammt, dass bedeutet nichts anderes als berauben. Man tut das alles vor unseren Augen wir tun nichts. Wann handeln wir, wann wehren wir uns dagegen?

„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in eine neue Weltordnung einwilligen“.


So sagte es David Rockefeller 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen. Lesen Sie es noch einmal, er sagt am Ende „einwilligen“. Das bedeutet nichts anderes, als dass die neue Weltordnung bereits in den Startlöchern steht, fertig geplant zum Endschlag, der kommen wird. Die Frage ist nur wann?

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