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20. Der Jesuitenorden und die Weltmacht


Der weiße Papst erscheint als eine Art Marionette im Vergleich zu den Kräften, die hinter dem schwarzen Papst stehen, dem Jesuitengeneral. Der erste Jesuit war Ignatius von Loyola 1491-1556. Er war spanischer Offizier, der nach Kriegsverletzung mit dem Studium von heiligen Schriften begann. Nicht nur er war im Militär. Jeder oberste Führer der Jesuiten, auch Jesuitengeneral genannt, trägt das Militär in sich, denn General ist nun mal ein militärischer Titel. Allgemein werden alle Jesuitengeneräle aber auch als schwarzer Papst bezeichnet. Abb.: Papst Franziskus (weißer Papst) mit dem Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal (schwarzer Papst)

10 Monate lang zog sich Ignatius von Loyola als Einsiedler in eine Höhle bei Manresa/Katalonien zurück und hatte dort Begegnungen und Erfahrungen mit einem drei Meter großen gehörnten Wesen. Die Einweihungen und Überlegungen, die dort geschehen sind, haben später zu dem Bund mit diesem Wesen und die Gründung einer Bruderschaft der "Gesellschaft Jesu" geführt. Den Jesuiten.

Das offizielle Ziel war eine Gegenreformation zu Luther und die Vernichtung der Feinde des Glaubens. Mithilfe der Exerzitien, die während des Aufenthaltes in der Höhle entwickelt wurden, gelang es, sämtliche Königshäuser (China, Indien, Europa) und sämtliche Machtstrukturen zu unterwandern. Die Geheimgesellschaften wurden unterwandert und der Orden der Illuminaten gegründet, der Vatikan wurde übernommen. Das tatsächliche Ziel war und ist aber die Verwaltung und Vorbereitung der Wiederkunft des "Sohnes" des Wesens zu gewährleisten, die zu bestimmten Stellarkonstellationen möglich ist.

So wie auch die Annunaki ihre Wiederkunft versprachen und die Machthaber stets diesem Ereignis entgegenstreben, sind die besten und wichtigsten Wissenschaften daher die Sternenbeobachtungen gewesen. So verwundert es nicht, dass die Jesuiten stets die besten Astronomen und Astrologen die wichtigsten Stellen der Welt besetzt haben. Auch heute haben die Jesuiten und der Vatikan die besten Teleskope der Welt zur Verfügung.

Die "Gesellschaft Jesu" ist ein Militärorden, der in seinen Exerzitien eine paramilitärische, parapsychologische, schauspielerische und spirituelle Ausbildung vorsieht, um so alle religiösen und weltlichen Schlüsselpositionen der Welt unterwandern zu können. Das Oberhaupt dieses Ordens ist demnach auch ein General. Der Ordensgeneral, der schwarze Papst.

Ignacio von Loyola war der erste General des Jesuitenordens. Er wollte persönlich den Protestantismus ausrotten. Das erklärte Ziel war, alle protestantischen Familien mit Ihren Arbeitsplätzen und Schulen zu unterwandern. Diese Mission wurde bis heute von den Jesuiten laut Alberto Rivera gut erfüllt. Alberto Rivera war ein im Rang sehr hoher ehemaliger Jesuiten-Priester, welcher nach seinem Ausstieg aus dem Orden viel Kritik übte und dafür ermordet wurde. Er wollte also nicht nur das Leben der Menschen physisch zerstören, wie es die Dominikanermönche während der Inquisition taten, sondern das Ziel war ganz tief in jeden Lebensbereich aller Protestanten einzudringen. So versprach es Ignacio von Loyola gegenüber Papst Paul III.

Die Bibel gibt einem gottesfürchtigen Menschen Gewalt über seine Gemeinde. Die raffinierten Jesuiten aber schafften es über die Jahre, jene Gewaltzentralen von Konfessionsgemeinschaften zuzuspielen und haben mittlerweile fast alle protestantischen Einrichtungen in die Arme des Vatikans gedrängt. 1999 wurde von den Lutheranern der Vertrag zur gemeinsamen Glaubens-gemeinschaft vom Vatikan unterzeichnet. Genau das war und ist das Ziel des Jesuiten. Eine allumfassende Einheitskirche und die Abschaffung des Protestantismus.

Für die Jesuiten ist die Politik an erster Stelle, erst an zweiter Stelle folgt die Religion. Der beste Beweis dafür ist das Eindringen der Jesuiten in hohe Posten der Staatsführung und Politik. Es sollen Diktaturen gestärkt und Demokratien wie die USA geschwächt werden, Regierungen werden manipuliert. So schreibt es Edmond Paris in seinem Buch „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“. Edmond Paris setze sein Leben aufs Spiel um über die Einflüsse des Vatikans in der Weltpolitik aufzuklären, ebenso setzte er sein Leben zur Rettung der Menschheit ein. Die Jesuiten, so weiß es Alberto Rivera aus erster Hand, hatten alles darangesetzt, das Leben, die Werke und die Familie von Edmond Paris zu diffamieren und zu zerstören. Es spielt keine Rolle, ob es sich um die katholische Kirche handelt, um das Judentum oder den Koran. Alle diese Religionen haben ihren Ursprung in Babylon schreibt Alberto Rivera.

Strenggenommen, ist sie keine Ordensgesellschaft laut ihrer Satzung, sondern so etwas wie ein raffiniertes, wo und wann gerade passend, innerhalb und außerhalb der Kirche intervenierendes Unternehmen, kurz gesagt „der geschickteste, beharrlichste, furchtloseste, von der päpstlichen Autorität überzeugteste Agent ...“, wie einer ihrer besten Historiker A. Michel schrieb.

John Adams, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten äußerte sich über den Jesuitenorden. Er sagte: „Wenn überhaupt der Körper eines Mannes ewige Verdammnis auf Erden oder der Hölle verdient, dann einer aus der Gesellschaft Loyolas.“ Thomas Paine, ebenso einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten schrieb in seinem Buch „Common Sense“ auf Seite 33 über die USA, dass das Gründungsland der USA nicht Britannien ist, sondern die Jesuiten es waren. Europa und nicht Britannien legten den Grundstein für Amerika. Es waren der Papst und die Jesuiten, die sich Amerika aneigneten.

Der Vatikan war schon immer einer der entscheidenden Lenker in allen Kriegsbelangen. Der Mercure de France schrieb am 15. Januar 1935:

„... und niemand widersprach ihm, dass es Pius XII. war, der Hitler machte. Dieser kam nicht so sehr mit legalen Mitteln an die Macht, sondern weil der Papst das Zentrum der deutschen katholischen Partei beeinflusste. ... Denkt der Vatikan, er hätte einen politischen Fehler begangen, als er Hitler den Weg zur Macht frei räumte? Dem scheint nicht so ...“

Das schien auch nicht während des ganzen Zweiten Weltkrieges. Tatsächlich übertrug der Nachfolger von Pius XII., Johannes XXIII. am 24. Juli 1959 seinen persönlichen Freund, dem Ritter vom Malteserorden und ehemaligen Reichspräsidenten des Deutschen Reiches, Franz von Papen, den Ehrentitel eines päpstlichen Geheimkämmerers. Immerhin war Franz von Papen während des ersten Weltkrieges Spion in den USA und einer der Verantwortlichen für Hitlers Diktatur. Er war auch der, welcher 1933 das Reichskonkordat, also den kirchlichen Staatsvertrag mit dem Vatikan schloss. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen vollkommen freigesprochen.

Papst Leo XIII. sagte wortwörtlich zum deutschen Kaiser im Jahre 1913, dass Deutschland das Schwert der römisch-katholischen Kirche sein würde. Amen! Er sollte nicht ganz Unrecht haben. Der später von Papst Pius XII. zum Kirchenfürsten ernannte Michael Schmaus, einem Theologen, der Verfechter der Meinung war, dass der Nationalsozialismus eine geniale Idee aus katholischer Feder war, war auch der Lehrmeister von Josef Ratzinger. Der Mann, der 25 Jahre lang Vorsitzender der Glaubenskongregation war, der heiligen Inquisition der römisch-katholischen Kirche.

Im Grunde war die Paarung von Katholizismus und Nationalsozialismus der pure Ausdruck des Hasses gegen den Liberalismus, dem freien Denken eines Individuums.


Hier sei einmal ein Zitat von Papst Paul IV. von 1963 angebracht:

„Der Rauch Satans hat das Heiligtum betreten“.

Einer der Ordensregeln des Jesuitenordens wurde vom Gründer Ignatius von Loyola selbst geschrieben:

„…, dass ein jeder von denen, die im Gehorsam leben, sich … mittele des Oberen führen und leiten lassen muss, als sei er ein Körper (cuerpo muerto), der sich wohin auch immer bringen und auf welche Weise auch immer behandeln lässt.“

Man könnte das auch als sogenannten Kadavergehorsam deklarieren. Bis in den Tod. Ein weiteres Bekenntnis von Ignatio von Loyola ist folgendes:

„Ich glaube, dass das Weiße, das ich sehe, schwarz ist, wenn die hierarchische Kirche es so definiert“ (Aus die Exerzitien von Ignatius von Loyola).

Diese Worte gelten bis heute als Gesetz der Jesuiten und passen in keine Form von modernem Demokratieverständnis. Aber demokratische Staaten unterstützen nun mal den Vatikan und den Jesuitenorden. Man stellt die Dinge einfach auf den Kopf und alle müssen es annehmen, nichts anderes wird mit solchen Dogmen verlangt. So erzielt die Kirche das Gegenteil von einem Verständnis, dass auf normalem Menschenverstand beruht. Die Jesuiten haben sich schon immer für den Tod ausgesprochen. Ob durch Befürwortung des 3. Reiches, Förderung von Mord in der argentinischen Diktatur zwischen 1973-1983, der Verfolgung der Propheten im Mittelalter, der Förderung der Diktatur in Chile, dem Pakt mit General Franco in Spanien oder Mussolini in Italien. In den Augen all dieser Tatsachen erscheint Jahuschuah mit seinen Lehren der Liebe und Gewaltlosigkeit als weit entfernt, als weltfremd. Interessant wird es auch, wenn der aktuelle Papst sich in einer Rede mit folgenden Worten äußert:

„… den Mut haben, … die Kirche auf dem Blut des Herrn aufzubauen, dass am Kreuz vergossen wurde, und um uns zur einzigen Herrlichkeit zu bekennen, zum gekreuzigten Christus (14.03.2013)“.

Er bekennt sich also ausdrücklich zum gekreuzigten Jahuschuah, also zu der toten Variante, den die damalige Priesterkaste zusammen mit der römischen Staatsmacht ans Kreuz genagelt hat. Warum bekennt er sich nicht zu einem lebenden oder auferstanden Jahuschuah, zu einem freien und lebendigen Geist. Er sagt auch ganz deutlich, dass die Kirche auf Blut aufgebaut ist. Wer die Augen öffnet, sieht, dass das mehr als wahr ist. Hat das noch was mit Christus zu tun? Und Jahuschuah betont in Matthäus 25, 40:

„Was Ihr getan habt, einem dieser meiner geringsten Brüder und Schwestern, dass habt ihr mir getan.“

Letztlich ist auf dem Blut sämtlicher Christen durch Folter, Verfolgung, Enteignung und Ermordung auch das Blut Christi vergossen worden. Darauf baut unsere Kirche auf. Das ist nicht meine Kirche!

Und eine interessante Tatsache scheint eine absolute Ausnahmesituation in der Geschichte der römisch-katholischen Kirche und ihrer Päpste darzustellen. Und zwar, dass der jetzige Papst Franziskus der erste Papst der Geschichte ist, der dem Jesuitenorden entspringt. Schauen wir uns die Ziele des Jesuitenordens einmal genauer an, werden wir im Buch von Georg Peitl „Die Jesuiten – Die Mächte der Finsternis“ folgendes Zitat finden:

„Das Ziel des Jesuitenordens war von Anfang an klar: als Armee des Vatikans die Weltherrschaft für den Papst zu erobern, die Menschen ihrer Freiheiten zu berauben, dem Islam Jerusalem wegzunehmen und ihr neues Machtzentrum von Rom nach Jerusalem zu verlegen, wo auf dem Jerusalemer Tempelberg der dritte hebräische Tempel aufgebaut werden soll.“

Hans Georg Peitl, „Die Jesuiten – Mächte der Finsternis“, S. 32

Der Bau eines dritten Tempels in Jerusalems gehört auch zum Szenario der prophetischen Endzeit, allerdings im Zusammenhang mit dem Auftreten des falschen Messias. Könnte Papst Franziskus der falsche Messias sein? Viele Schreiber sind der Meinung, dass Papst Franziskus der letzte Papst vor der Offenbarung sein wird. Nun, so genau kann das natürlich keiner sagen oder behaupten, aber er wäre der König aus der Offenbarung, der dem siebten für kurze Zeit folgen wird. Der erste König (Papst) aus der Offenbarung, beschreiben viele Autoren, sei Papst Pius XI., da dieser den Lateranvertrag mit Mussolini schloss. Den Staatsvertrag zwischen Staat und Kirche, welcher der Kirche wieder mehr staatliche Macht einräumte. Ein entsprechender Vertrag mit Deutschland wurde 1933 unterzeichnet. Der erste Papst war also Pius XI., danach kam Pius XII. von 1939-1958. Beides bekennende Anhänger des Nationalsozialismus. Als dritter kam Papst Johannes XXIII. bis 1963, danach folgte Papst Paul VI. bis 1978, dann Papst Johannes Paul I, welcher nur 33 Tage im Amt war. Anschließend der beliebteste aller Päpste Papst Johannes Paul II., welcher bis 2005 regierte. Ihm folgte der deutsche ehemalige Nationalsozialist und Chef der heiligen Inquisition Josef Ratzinger bis er 2013 abtrat, und nun haben wir den achten Papst seit den Lateranverträgen der Kirche mit Papst Franziskus.

Es heißt in der Offenbarung, dass die Frau das rote Tier reitet. Die Frau stellt für die meisten ganz klar die römisch-katholische Kirche dar. Das Tier, welches geritten wird sind die Staaten dieser Welt, Regierungen. Regierungen werden in der Regel als Tiere dargestellt. Die Kirche reitet also die Politik. Der politische Arm des Vatikans ist der Jesuitenorden, und jetzt haben wir erstmalig einen Jesuiten als Papst. Dazu hier ein Auszug einer Autorin aus dem 19. Jahrhundert über den Jesuitenorden und seine Tätigkeiten:

„Unter den verschiedensten Masken bahnten sich die Jesuiten ihren Weg zu Staatsämtern, arbeiteten sich zu Ratgebern der Könige empor und leiteten die Politik der Nationen. Sie wurden Diener, um als Spione ihre Herren zu überwachen. Sie errichteten Hochschulen für die Söhne der Fürsten und Adeligen und Schulen für das gewöhnliche Volk und brachten die Kinder protestantischer Eltern dahin, dass sie päpstlichen Gebräuchen huldigten. Der ganze äußerliche Glanz und Prunk des päpstlichen Gottesdienstes sollten darauf hinwirken, den Verstand zu verwirren, das Gemüt zu beeindrucken und die Einbildungskraft zu blenden und zu fesseln. Auf diese Weise wurde die Freiheit, für die die Väter gearbeitet und geblutet hatten, von den Söhnen verraten. Rasch breitete sich die jesuitische Bewegung über ganz Europa aus, und wohin sie auch kamen, bewirkten sie eine Wiederbelebung des Papsttums.“

Gott hat uns in der Bibel oft genug vor dieser herannahenden Gefahr des Vatikans gewarnt. Bleibt diese Warnung ungeachtet, so werden wir bald erfahren können, was Roms Absichten tatsächlich sein werden. Doch für viele wird es dann schon zu spät sein. Rom übt auf sämtliche Staaten und Parlamente Macht aus. Wer dem Wort dieser Kirche Glauben schenkt, wird dadurch Schmach und Verfolgung erzielen. So steht es zumindest im heiligen Buch. Johannes, 16, 2:

„Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.“

Von dem Jesuitenpapst Franziskus werden wir vielleicht einiges an Überraschungen erleben können. Die Welt schrieb am 16.03.2013:

„Sie werden sich noch wundern, wer da gewählt wurde.“

Es ist schon fast prophetisch, da es der biblischen Aussage aus der Offenbarung 13, 3 ähnelt:

„Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach!“

Zur Macht der Kirche über Regierungen äußerte sich das „Time Magazin“ am 09. Dezember 1991 folgendermaßen:

„Die Scheidewand zwischen Kirche und Staat ist eine Metapher, die sich auf einer schlechten Geschichte gründet … Man sollte sie offen und ausdrücklich aufgeben.”


„Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“

Heraklit von Ephesos

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