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Autorenbildhpreinhardt

11. Ägypten und Babylon - Ihre Heimat Schottland?




Die Geschichte von Tamar Thea Tephi und ihrer Schwester Scota war atemberaubend und lässt viel vermuten, bzw. erahnen. Darüber schrieb ich ausführlich im Buch „Moses – Weg der Wahrheit“. In der irischen und zugleich der schottischen Mythologie existiert eine weitere Scota, die einige Jahrhunderte zuvor wirkte. Diesen Namen sollen zwei sagenhafte Töchter eines ägyptischen Pharaos gewesen sein. Auf diese zwei Töchter führen die Gälen ihre Abstammung zurück. In den irischen Schriften sind sie die Töchter des Pharaos Nektanebus. Nach der früheren Version, der irischen Chronik „Lebor Gabála Érenn“, dem „Buch der Landnahme“, war die andere Scota, auch Scotia genannt, die Tochter des Pharaos Cingris, dessen Name aber nur in der irischen Mythologie vorkommt. Sie heiratete Nél, den Sohn des Feinius Farsaidh, der babylonischer Herkunft war, und nach dem Einsturz des Turms zu Babel nach Skythien reiste. Hier haben wir einen bemerkenswerten Hinweis auf die Zeit, in der der Turm zu Babylon zerstört wurde. Nél war ein Sprachgelehrter und wurde vom ägyptischen Pharao eingeladen und mit Scota verheiratet. Aus ihrer gemeinsamen Ehe ging ein Sohn mit dem Namen Goidel Glas hervor, der Vorfahre der Gälen. Er schuf die gälische Sprache, indem er die besten Merkmale der vorhandenen 72 Sprachen kombinierte. Gälisch gilt heute als die proto-irische Sprache. Scotas Grab soll sich in der südlich gelegenen Stadt Irlands mit dem Namen Tralee befinden. Dieser Ort wird auch Gleann Scoithin genannt, was „Tal der kleinen Scota“ bedeutet.

 

Dieser Goidel Glas gilt nicht nur als Sohn von Nél und Scotia, er wird auch als ein Nachfahre von Noah beschrieben. Sie sehen, dass es immer interessanter wird. Damit wäre er nicht nur der Nachfahre von Noah, auch mit Abraham und dem späteren Moses verwandt.

 

In einer weiteren volkstümlichen Erzählung aus seiner Jugendzeit wird berichtet, dass Moses Goidel Glas als Baby von einem Schlangenbiss geheilt habe und ihm versprach, er werde in ein Land auswandern, wo es keine Schlangen geben würde. Viele Wissenschaftler setzen das Datum der Einwanderung in Irland auf das Datum 325 bis 50 v.Chr., welchem ich mich keinesfalls anschließen kann und will. Hier führt man uns bewusst in die Irre, damit wir der Wahrheit nicht auf die Spur kommen können. Komisch, dass das deutsche Wort „Irr“ ähnlich klingt wie Irland! Gehen wir weiter davon aus, dass Moses wirklich Goidel Glas kannte, er aber älter als Goidel war. Laut öffentlicher Lehrmeinung lebte Moses im 13. Jahrhundert v.Chr. Ich orte ihn zeitlich auf das 12. Jahrhundert v.Chr., genauer gesagt setze ich sein Geburtsdatum rund um das Jahr 1.180 v.Chr. Demnach müssten Nél und Scotia, die Eltern von Goidel Glas, ungefähr so jung wie Moses gewesen sein, wobei Scotia die Tochter des ägyptischen Pharaos war. In meinem Buch „Moses – Weg der Wahrheit“ offenbare ich Ihnen, dass Moses, alias Ramoses, alias Ramses, der Sohn von Ramses III. war. Ramses wurde auch Rameses oder Ramoses ausgesprochen. Wenn man Ra wegnimmt, ergibt sich Moses. Moses selbst war als Ramses VIII. bekannt und regierte ein ganzes Jahr, indem er den Auszug aus Ägypten akribisch vorbereitete. Insofern könnte es durchaus so gewesen sein, dass Moses der Bruder von den Pharaonentöchtern war, die wir als Scota kennen. Wäre das nicht unglaublich? Es würde zeitlich kaum perfekter ins Bild passen. Beim Auszug aus Ägypten trennten sich laut Geschichte die Wege der Brüder Perez-Juda und Serach-Juda. Serach-Juda, auch Zara-Juda genannt, ging von Ägypten aus nach Spanien und begründete dort die Stadt Zaragossa. Vermutlich schlossen sich Nél, Scotia und Goidel Glas an und reisten von dort weiter bis Irland, genauso, wie es die spätere Tamar Thea Tephi und ihre Schwester ebenso taten. Von Ramses III. sind mehrere männliche Nachkommen bekannt, ungewöhnlicherweise aber keine weiblichen. Bei so vielen männlichen Nachkommen sollte doch sicher eine oder zwei weibliche dabei gewesen sein. Es ist aber nicht ungewöhnlich, dass weibliche Nachkommen des Öfteren nicht benannt wurden.

 


Wenn wir meine Zeitachse zu Grunde legen, könnten wir die Zerstörung des Turmes zu Babylon auf das späte 13. Jahrhundert datieren. Im Jahr 1.225 v.Chr. eroberte der assyrische König Tukulti-Ninurta I. Babylon und verschleppte die Statue des Gottes Marduk. Und das passt wieder einmal alles perfekt in diese Chronologie und der bisher erworbenen Erkenntnisse. Der sumerische Gott Enki war derjenige, der die Menschen liebte, ihnen beistand, Noah vor der Flut warnte und uns liebevoll Wissen und Weisheit brachte. Sein Bruder Enlil war der Loki, der Seth der Geschichte. Sein Ansinnen war es schon immer, uns zu knechten, zu versklaven, krank zu machen und leiden zu lassen. Für ihn waren wir ein Krebsgeschwür auf der Erde, dass beseitigt werden muss.

 

Nun, der erste Marduk war sehr gütig und ein Sohn von Enki. Babylon wurde erobert von Tukulti-Ninurta I. Ninurta war ein Sohn von Enlil, der Kriegsgott, der die Menschheit wie sein Vater hasste. Babylon wurde von den Nachkommen Enlils, dem Gott des Alten Testamentes, erobert und die Statue Marduks, dem Sohn Enkis, entfernt. Der Gott des Alten Testamentes soll den Turm zu Babylon zerstört haben, was es gut trifft, denn es war ein Nachkomme Enlils unter der Patronage von Ninurta, also im Sinne des Gottes des Alten Testamentes. Enlil!

 

Gingen also die Nachkommen eines ägyptischen Pharaos beim Auszug aus Ägypten nach Europa in ihre alte Heimat zurück? Moment, alte Heimat? Ja genau, liebe Leserschaft. Unzählige ägyptische Pharaonen waren rothaarig und hellhäutig, das ist nichts Neues in der Fachwelt, wird nur nicht gerne erzählt. In meinem Buch „Moses – Weg der Wahrheit“ erkläre ich auch genau, dass die vorher residierenden Pharaonen der Hyksos-Dynastie aus Nordeuropa kamen. Eine der Vorgänger von Ramses III, Ramses II. war ebenso rothaarig und fast 1,90m groß. Die Tochter von Pharao Cheops, Hetepheres war blond. Kleopatra VII. wurde aus Fresken rothaarig dargestellt. Ihre Tochter Kleopatra VIII. Selene trug ebenso rotes Haar. In ägyptischen Sargtexten werden Horus und Ra mit blauen Augen dargestellt. Vater Abraham wurde in Ägypten selbst als Hyksos bezeichnet, was sehr spannend ist, denn sie kamen aus dem Norden Europas.

 

 

Abb.: Mumie von Ramses II.

 

Abb.: Gemälde aus der Sixtinischen Kapelle in Rom. Zippora, die Frau von Moses, Quelle: Adobe Fotostock

 

 

Abb.: Abbildung von König Salomon, Quelle: Adobe Fotostock

 

Abb.: König David, dargestellt mit rot-braunen Haaren auf einem Fresco in Jerusalem. Auch die Kopfform, Wangenknochen und das markante Kinn sprechen Bände. Quelle: Adobe Fotostock

 

Goidel Glas, so behaupten die Iren und Schotten, würde von Noah abstammen. Das hat mich fast umgehauen, kann ich das nur zu 100% unterschreiben. Noahs Vater war laut Bibel Lamech. Er war aber nur sein Ziehvater.

 

Aus anderen Schriften wie den sumerischen Keilschriften und dem Buch Henoch geht eindeutig hervor, dass Noah aus einer Liebschaft vom sumerischen Gott Enki und der Frau von Lamech entstand. Dort wird er mit weißer Haut, blauen Augen und hellen Haaren beschrieben. Noah war der leibliche Sohn von Enki und Batanaš. Noah stammte also von Enki ab. Marduk war ein Sohn von Enki, sowie alle seine Nachkommen, die er mit der Erdenfrau Sarpanit zeugte. Zum Zeitpunkt des Turmbaus zu Babel war Babylon unter der Schirmherrschaft von Marduk und seinen Nachkommen, womit Nél wohl auch ein Nachkomme von Enki und Noah war. Nél war nicht nur Gelehrter aus Babylon, sondern auch ein Prinz. Was bisher nicht klar ist, aus welcher Linie Nél hervorging. Abraham liegt in der Geschlechterfolge in der zehnten Generation nach Noah über seinen Sohn Sem. Die Folge ist laut Bibel folgende:

 

Noah – Sem – Arpachschad – Schelach – Eber – Peleg – Regu – Serug – Nahor – Terach – Abram

 

Die Linie von Sem/Shem ist sehr interessant. Sein Sohn Ashur soll die Stadt Ashur gegründet haben, später bekannt unter Assur, bzw., dem späteren Assyrien. Aus dieser Linie soll auch Trebeta stammen, der die Stadt Trier/Treverum in Deutschland gründete. Als Besuch aus Assyrien erschein, war man überrascht, dass dort die gleiche Sprache wie in ihrer Heimat gesprochen wurde. Der Historiker, Ethiker, Philosoph, Mathematiker und Mediziner Ibn al-abri, germanisiert Albufaradsch, nannte Assyrien das Land Athor, das Land der nordischen Götter, die von Thor abstammen. 

 

Halten wir zeitlich fest: Moses wurde ca. 1.180 v.Chr. geboren. Er rettete Goidel Glas und heilte ihn von einem Schlangenbiss, als er noch klein war. Seine Eltern Nél und Scotia müssten somit ein ähnliches Alter wie Moses gehabt haben. Der Vater von Nél kam aus Babylon. Die Eroberung Babylons 1.225 v.Chr. passt zeitlich perfekt und fügt die Puzzleteile in einander. Zu diesem Zeitpunkt muss der Vater von Nèl wohl aus Babylon nach Ägypten geflohen sein, einem Land Enkis. Marduk war der Sohn Enkis. Marduk, alias Ra, hatte zwei männliche Nachkommen, Satu und Asar, die wir in Ägypten unter Seth und Osiris kennen.  

 

Nél, der Sohn des Feinius Farsaidh, wird als Prinz beschrieben, womit Feinius entweder selbst König war, oder ein Bruder des Königs, bzw. enger Verwandter. 1125 n.Chr., als Tukulti-Ninurta I. in Babylon einfiel, herrschte Kašiliaš IV. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei Feinus Farsaidh um einen Verwandten von Kašiliaš I. handelte. Ninurta setzte den Stadthalter Enlil-nadin-šumi in Babylon ein, der jedoch bald darauf rebellierte und Ninurta die Stadtmauern einreißen ließ. Ob dem tatsächlich so geschah, kann man nicht bestätigen. Die Stadtmauern von Babylon waren nicht so einfach einzureißen. Das berühmte Ishtar-Tor, welches im deutschen Pergamon-Museum zu bewundern ist, zeugt von seiner wahren Größe. Die Mauern am Ufer waren bis zu 8m dick, die Befestigungswälle 17,5m und die Außenmauern waren sogar 27m bis 30m dick. Die Höhe lag zwischen 25m und 30m. Die Fahrwege auf der Mauer waren bis zu 12m breit. Der berühmte Geschichtsschreiber Herodot gab die Gesamtlänge der Mauer um die Stadt mit 86km an. Moderne Archäologen gehen jedoch von nur 18km aus. Der Schriftsteller Pausanius schrieb, man sei versucht, sich vorzustellen, dass Dämonen mit übermenschlichen Kräften sie zerstört hätten. Nicht umsonst gehörte die Mauer einst zu den sieben Weltwundern. Ich könnte mir ein Einreißen der Mauern nur mit Riesen vorstellen. 

 

Und nun gebe ich Ihnen noch ein paar wissenschaftliche Hinweise, welche dieses Gedankengebäude mehr und mehr verdichten wird. Dr. Zahi Hawass, Direktor des „Supreme Council of Antiquites“, der ägyptischen Altertumsverwaltung, forschte mit neuester DNA-Analysetechnik und untersuchte sechzehn Mumien. Sie analysierten Proben vom Knochengewebe Tutanchamuns und weiteren Mumien. Sie erstellten von allen sechzehn Mumien genetische Fingerabdrücke. Die Ergebnisse wurden von einem weiteren Labor unabhängig davon repliziert. Das Ergebnis war atemberaubend. Offiziell haben 50% aller westeuropäischen Männer, sowie 70% aller britischen Männer das gleiche genetische Profil wie Tutanchamun, auch Tutenchamun, oder auch Tutenchaton genannt. Viele Medien verlautbarten, dass damit 50% aller europäischen Männer von Tutenchamun abstammen. Das ist leider auch wieder eine falsche Aussage, womit man uns täuscht. Es ist nicht richtig, dass 50% von Tutenchamun abstammen, sondern das 50% mit ihm genetisch verwandt sind. Er ist nicht der Urvater von 50% aller Männer, das geht nicht. Es ist eher so zu verstehen, dass Tutenchamun Europäer war. Wir stammen nicht von ihm ab, er ist mit uns verwandt, wir haben die gleichen Vorfahren. Und die schockierende Nachricht ist, dass nur 1% aller Ägypter dieses genetische Profil besitzen. Nun ist unmöglich auszuschließen, dass sämtliche Pharaonen Ägyptens aus Europa kamen. Noah wird blond beschrieben, von Moses wissen wir es nicht, aber es ist ebenso davon auszugehen. Die Frau von Moses, Ziporra, hatte blondes langes Haar und war hellhäutig. Sämtliche Pharaonen werden als rothaarig beschrieben, König Salomon und König David wurden auf alten Gemälden und Buntglasfenstern in Kirchen rot-blond dargestellt und hatten welliges, kein lockiges Haar. Ebenso wie Jesus Christus und Maria Magdalena auch rötliche Haare hatten. Nur 1% der Weltbevölkerung hat rotes Haar, in Irland und Schottland sind es 10 bis 15%. 30 bis 45% tragen unwissentlich das Gen für rote Haare in sich. Vor allem die rothaarigen Menschen sind Träger der Rhesusgruppe (-) Negativ. Diese Genetik finden wir ebenso bei den Berbern, den Guanchen auf den Kanarischen Inseln und in Peru bei den Chachapoyas, die alle in Verbindung mit den alten Kelten stehen. Die Berber sprechen heute noch Tifinang, eine alte nordische Sprache und Schrift.

 

Tutenchamun war zeitlich gesehen im 14. Jahrhundert v.Chr. vor Ramses III., Moses, Nél und Scotia. Man wusste genau, dass nicht nur Tutenchamun, sondern auch weitere Pharaonen aus Irland, Schottland und Britannien kamen. Mit dem Umzug von Goidel Glas und seiner Familie nach Irland, bzw. Schottland ging man in uralte Heimat zurück. Man kannte seine Ursprünge. Horus wurde von Anup dem Täufer im Eridanus getauft, der eindeutig mit der heutigen Eider im Norden Deutschlands identifiziert ist. Ist das alles nicht beeindruckend? Die Iren, Briten, Schotten, Dänen, Niederländer, Deutschen und Belgier stammen alle aus den letzten nördlichen Überbleibseln von Atlantis in der Nordsee, des ehemaligen Doggerlandes ab. Leider verlor kurz darauf das Land Ägypten nach und nach seine große Kultur. Zu Zeiten Alexander des Großen im 4. Jahrhundert v.Chr. stand es bereits unter persischer Herrschaft und war eine Satrapie dieses Reiches. Die Perser achteten die Ägypter keineswegs, sie sahen alle anderen als Barbaren an und beuteten Ägypten ihren wertvollen Weizen und Gold. Alexander setzte dem Gott sei Dank ein Ende. Über diesem bemerkenswerten Menschen werde ich zu gegebener Zeit ein eigenes Buch widmen. Die Römer erkannten ebenso Ägypten als hervorragende Kornkammer und fielen unter Kaiser Augustus schamlos in dieses Land ein. Die Herrschaft von Markus Antonius über das oströmische Reich, der zugleich der Geliebte von Kleopatra VII. war, stand eine große Macht dem weströmischen Reich mit Kaiser Augustus entgegen. Marcus Antonius liebten die Griechen und die Ägypter, sie liebten die Kultur, die Philosophie und unterstützten ebenso Jesus Christus und die Urchristen in ihrem Unterfangen. Das erkläre ich Ihnen genau in meinem Buch „Die Jesusbrüder“. Augustus hingegen war durch und durch Römer. Intrigen, Machtgier, Massenhinrichtungen, Versklavung und Ausbeutung waren seine Mittel der Wahl. Ein System, dass heute noch Anwendung findet. Leider ging die Geschichte für Kleopatra und Marcus Antonius nicht gut aus, wie wir wissen.

 

Sigmund Freud schreibt in seinem Buch „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“, dass Moses ein Ägypter war, kein Hebräer. Dem schließe ich mich an. Er beruft sich auf die Werke von James A. Breasted und Eduard Meyer und datiert Moses in die Zeit von Echnaton und Nofretete, was logisch erscheint, ging es doch hier auch um eine Revolution der Religion. Tatsächlich aber lebte er etwas später, er erinnerte sich nur an das Erbe von Echnaton und Nofretete und knüpfte daran an. Historisch gibt es keine Belege für einen Exodus zu Zeiten Echnatons, auch keinen zu Zeiten von Ramses II, wie einige vermuten. Jedoch finden wir sämtliche Details rund um die Geschichte von Moses zu Zeiten von Ramses III.  

 

Kommen sie alle aus Atlantis? Verteilten sie sich von dort über die Welt? In meinem Buch „Noah – Weg der Klarheit“ zeige ich Ihnen die offensichtlichen Verbindungen auf. Es ist nicht schwer herauszufinden, man muss nur wissen oder geführt werden, wo man zu suchen hat, und hier vertraue ich auf gute Führung höherer und lichter Instanzen, die mich immer wieder zum Ziel meiner Ermittlungen führen. Manchmal bin ich selbst von den Ermittlungen und den Verbindungen, die sich oft erst am Ende fügen, mehr als nur fasziniert, offenbart es uns doch ein vollständig neues Geschichtsverständnis auf allen Ebenen des Seins. Die Urheimat unserer Kulturepoche sehe ich ganz klar, und das schließe ich mich genialen Menschen wie Edgar Cayce und Rudolf Steiner an, in Atlantis und Hyperborea.

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