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Autorenbildhpreinhardt

18. Wer war das Volk Juda wirklich?



Auszug aus dem Buch "Moses - Weg der Wahrheit"


Der Name Jvda erscheint 813mal in 752 Versen in der Bibel. Jvda war der vierte Sohn von Jacob, der später in Israel umbenannt wurde. Jvdas Mutter hieß Leah. Die späteren Nachkommen von Jacob/Israel wurden deshalb Israeliten genannt. Jvda bedeutet übersetzt „der Gepriesene“. Das Königreich von Jvda ging mit dem letzten König Salomo und seinem Sohn Rehabeam unter. Die Söhne von Jvda selbst hießen Gher, Onan, Perez und Serach. Gher und Onan starben sehr früh, sodass nur Perez und Serach überlebten. Perez und Serach waren Zwillinge. Doch wer bekam nun das Recht des Erstgeborenen. Immerhin geht es um ein Königreich. In Genesis 38:27-30:

 

„27 Und es geschah zur Zeit, als sie gebären sollte, siehe da, da waren Zwillinge in ihrem Leibe. 28 Und es geschah, während sie gebar, da streckte einer die Hand heraus, und die Hebamme nahm sie und band einen roten Karmesinfaden um seine Hand und sprach: Dieser ist zuerst herausgekommen. 29 Und es geschah, als er seine Hand zurückzog, siehe, da kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Wie bist du durchgebrochen! Auf dir sei der Bruch. Und man gab ihm den Namen Perez. 30 Und danach kam sein Bruder heraus, um dessen Hand der rote Karmesinfaden war, und man gab ihm den Namen Serach.“

 

Das führte immer wieder zu Streitigkeiten zwischen beiden, wer nun wirklich der Erstgeborene sei. Serach wird im Englischen als Zara/Sara geschrieben. In Exodus 31 finden wir einen Hinweis, wie ein Mitglied des Stammes Jvda mit dem Geist Gottes erfüllt wurde. Dieser göttliche Geist soll durch Weisheit und Verstand in jeglichem Werk Vollendung finden. In Genesis 49 finden wir den Hinweis, dass dem Volk Jvda das Wappentier Löwe gegeben wurde. In 1. Chroniken 5:2 steht dazu Folgendes:

 

„Denn Jvda hatte die Oberhand unter seinen Brüdern, und der Fürst kommt aus ihm.“

 

Was bedeutet das nun alles für die heutige Zeit. Wer steckt hinter dem Volk Jvda? Wer ist das Volk Jvda heute?

 

Es scheint so, als würden das Haus Windsor, das englische Königshaus, sich als Nachfahren des Haus Jvda sehen. Im Wappen finden wir den Löwen von Jvda und dreizehn Streifen für die dreizehn Stämme. Eigentlich waren es dreizehn Stämme, nicht zwölf, denn die Leviten waren Priester ohne eigenes Land, die sich unter die anderen zwölf Stämme mischten. Genau genommen vom Erstgeborenen Pherez, bzw. Perez-Jvda. Da der Gott der Israeliten den Stamm Jvda über alle anderen gestellt hat, würde das die Herrschaft über die ganze Welt bedeuten. Bitte bedenken sie nun, dass das Haus Windsor aus Deutschland kam. Wir wissen auch, dass es noch vor wenigen hundert Jahren völlig normal war, dass in allen europäischen Königshäusern Deutsche zu finden waren und sind. Es scheint also aus biblischer Sicht vollkommen korrekt gewesen zu sein, dass dieser Stamm Vorrechte besaß. Bedenken wir weiter, dass auch in der Flagge der Vereinigten Staaten dreizehn Streifen zu finden sind. Und das war noch lange nicht alles. Einer der Vorväter von Jvda war Abraham. Diesem wurde in Genesis 18:18 mitgeteilt, dass in ihm alle Nationen der Erde gesegnet werden. Waren die Israeliten die europäischen Völker?

 

Spannend wird es, wenn wir uns den Streit zwischen Jvda-Perez und Jvda-Serach ansehen. Bereits beim Auszug aus Ägypten trennten sie sich und Serach-Jvda ging laut der englischen King James Bibel nach Spanien und gründete die Stadt Zaragossa. In dieser Bibelversion wird Serach als Zara bezeichnet. Ein anderer Name für Saragossa ist Zaragossa. Wenn wir uns das Wappen von Zaragossa betrachten, finden wir dort ebenso den Löwen Jvdas mit Königskrone wieder. 

 

Der letzte König vom Stamm Perez-Jvda wurde unter dem babylonischen König Nebukadnezar inklusive seiner Söhne hingerichtet. Damit war die Erbfolge unterbrochen. Er hatte jedoch noch zwei Töchter. Die ältere Tochter hieß Tamar Teah Tephi und die jüngere Tochter hieß Scota. Ihr Name war Scota. Vermuten Sie auch schon etwas? Damit wurde die ältere Tochter in Nachfolge zu König David Königin und die jüngere Tochter wurde Prinzessin. Die Töchter wurden ebenso von Nebukadnezar verfolgt und flohen nach Zaragossa in Spanien zu den Nachfolgern von Serach-Jvda. Es existieren so viele Städte in Spanien, doch sie floh im Speziellen nach Zaragossa. Ein weiterer Hinweis auf die Herkunft des Namens Zaragossa. Von dort aus gingen sie nach Irland und Schottland. Damit wären Irland und Schottland Geschwisterländer. Sie stammen aus ein und dem gleichen Haus. Das erkennt man auch an der alten Namensgebung, denn früher hieß Irland „Scota Major“ und Schottland „Scota Minor“. Die Angelsachsen nannten Irland „Scuitland“ oder „land of  the scots“.

 

Und nun, liebe Leserschaft wird es wirklich sehr spannend in der Geschichte. Um das Jahr 583-582 v.Chr., kurz nach der Zerstörung Jerusalems, kam im Hafen im Nordosten von Irland, der heutigen Stadt Carrickfergus, ein alter Mann namens Ollam Fodhla mit einem Schiff der iberischen Danaan an. Der Stamm Dan waren die Dänen. Er wurde begleitet von einer ägyptischen Prinzessin von überragender Schönheit, Würde und Anmut, die den Namen Tamar Teah Tephi trug. Begleitet wurde sie von ihrem Sekretär Simon Brug. Sie brachten eine stark gesicherte und geheimnisvolle Truhe mit, die sie mit größter Ehrfurcht betrachteten und mit Sorgfalt bewachten. Auf der Truhe prangte eine goldfarbene Fahne mit einem roten Löwen. Darin lag auch ein großer, rauer Stein.

 

Dieser Text ist atemberaubend, denn er beschreibt und bestätigt meine Ansicht, dass Moses ein Ägypter war, kein Hebräer. Eine seiner Nachfahren, Tamar Teah Tephi, wurde hier ganz deutlich als ägyptische Prinzessin beschrieben. Das Wort Israel bedeutet „el-ra-is“, „Gott herrscht“. Es wird von rechts nach links gelesen. Wir haben den Wortteil „is“, wie Isis, die ägyptische Muttergöttin. „ra“, die Bezeichnung für den Sonnengott von Ägypten und „el“, wie Elohim, die Erleuchteten. Die Wortsilben entspringen dem Ägyptischen.


Im Wappen von Carrickfergus, Provinz Antrum, befindet sich der Löwe Jvdas, eine rote Hand und zwei Türme. Zwei Türme waren später auch das Symbol für Maria Magdalena. Diese wird unweit von Carrickfergus, im schottischen Iona, zusammen mit Jesus schwanger dargestellt. Braucht es noch mehr Hinweise und Beweise? Von Herzen gerne, gehen wir weiter.


In der Fahne der vier Provinzen von Irland befindet sich der Löwe von Jvda, ebenso die Harfe von König David und einen Teil mit roten Linien und einer roten Hand. Erinnern Sie sich an den Teil, wo Perez-Jvda und Serach-Jvda geboren wurden? Der erste bekam ein rotes Band eines Karmesinfadens um das Handgelenk. Das stellt dieses Symbol dar. Die Iren, Schotten und die Deutschen stellen das wahre Volk Jvda dar. Die Harfe ist ebenso ein typisches Musikinstrument der Iren und Schotten. Jesus soll auch Harfe gespielt haben.

 

In der königlichen Flagge von Schottland erwartet uns Ähnliches. Wir sehen oben links drei Löwen als Symbol für das Geschlecht Perez-Jvda. Dann ebenso wieder die Harfe von König Salomo und die anderen Löwen stehen für das Geschlecht Serach-Jvda. Um diese Löwen herum sehen wir wieder den roten Karmesinfaden.


Ausgestattet mit einem Empfehlungsschreiben an Eochaidh II., den dänischen Ardagh (Oberkönig von Irland), machten sie sich auf den Weg nach Clothair, welches später Torah oder Tara, „Hügel des Gesetzes“ genannt wurde. In späteren Balladen wurde Tamar Teah Tephi als „Die Tochter der Pharaonen, mit einem königlichen, glücklichen Lächeln“ bezeichnet.

 

Der König der Daniter warb um Teah Tephi, gewann ihr Herz, womit Teah Tephi mit Genehmigung von Ollam Fodhla zur Gemahlin des Königs von Irland wurde.

 

Der rauhe, viereckige Stein, den die Prinzessin mitbrachte, spielte eine wichtige Rolle in der Hochzeitszeremonie. Er sollte das königliche Paar vereinen. Diesen Stein nennt man heute „Stein des Schicksals“. Hinweise dazu finden wir bei 1. Mose 49:24 und Josua 24:27, sowie Samuel 7:12. Dieser Stein nennt sich in Irland „Lia Fail“.

 

Tief eingebettet in der Poesie und den historischen Überlieferungen ist eine 2.500 Jahre alte Tradition, die besagt, dass es sich bei der kleinen Gruppe von Fremden, bestehend aus Ollam Fodhla, Tamar Teah Tephi und Simon Brug, um niemanden anders als den Propheten Jeremia, die älteste Tochter des Königs Zedekia und Baruch, den Sekretär handelt. Rein aus dem menschlichen Standpunkt betrachtet, macht es auch Sinn, Zuflucht bei befreundeten Landsleuten zu suchen. So hier geschehen bei den Iren. Ollam Fodhla bedeutet übersetzt „gelehrter Prophet“, bzw. „Seher“. Eine bessere Bezeichnung für Jeremia hätte man nicht auswählen können.

 

König David wurde von einem Seher ein weit entfernter Zufluchtsort vorausgesagt. Dort soll Davids Thron für immer errichtet werden. Dort soll die Lade Gottes ruhen. Einige Forscher denken, dass die heiligen Artefakte auf den Hügel Tara, das Schloss Edinburgh und auf Westminster verteilt wurden. So wie es aussieht, sind meine bisherigen und vergangenen Ausführungen über den Tempel Salomos in Spanien nun noch weiter bestätigt. Und wo liegt der heilige Stein Jacobs, der „Lia Fail“, der „Stein von Scone“, das „Jacobkissen“ nun offensichtlich? Wo wurde er hingebracht? Der Stein liegt heute tatsächlich neben den schottischen Kronjuwelen in Schloss Edinburgh. Er wird zu jeder königlichen Vereidigung Englands leihweise in die Westminster Abbey gebracht, wo heute noch alle Könige auf ihn eingeschworen werden, auch King Charles III.

 

Von Walter Veith, dem bekannten Genealogen und Sieben-Tage-Adventisten, gibt es nach Jahren der Forschung die Aussage, dass der Monarch der Britischen Inseln aus der Linie Serach-Jvda stammt und seine Braut von der Linie Perez-Jvda. Das würde das Abbild der verschiedenen Löwen auf der Flagge erklären.

 

Zu Anfang des 1. Weltkrieges gab es erheblichen Widerstand, dass Irland mit in den Krieg gegen Deutschland ziehen soll. Der Autor Michael Wheatley schreibt in seinem Buch „Nationalismus und die irische Partei“, dass der Politiker Laurence Ginell äußerte, dass Irland neutral bleiben solle, handelt es sich doch um einen Streit zwischen teutonischen, also deutschen Cousins.

 

Anhand der Flagge von Nordirland lässt sich noch einmal sehr gut die Verbindung ableiten. Auch hier finden wir wieder den roten Karmesinfaden, die rote Hand, sowie die Königskrone darüber. In der Mitte prangert das Hexagramm, das Siegel Salomos. Ist das nicht unglaublich?


Abb.: Flagge von Nordirland bis 1973


Tamar Tea Tephi wurde mit roten Haaren dargestellt. Keine Schläfenlöckchen, keine dunklen Haare. Die einen sagen, dass sie jvdischer Abstammung ist, die anderen sagen, dass sie eine ägyptische Prinzessin war. Es sei hinzugefügt, dass der Auszug aus Ägypten in der Zeit Ramses III. stattfand. Ramses II. war berühmt dafür, dass er eine Körpergröße von fast 1,80m besaß und rote Haare besaß. Das gleiche sagt man auch über seine Gemahlin. Fest steht hingegen, dass sie aus dem Stamm Jvda kommt. Wer war also der Stamm Jvda wirklich? Sind deren Vorfahren alte Kelten gewesen? Kelten, die in die Schlacht gegen Ramses III. zogen und nach ihrer bitteren Niederlage in Ägypten ausgezogen sind, um andere Gebiete zu besiedeln? Sind sie nicht in Richtung Palästina aufgebrochen, dort wo auch das Land der Philister lag, die auch wiederum alte Kelten waren? Können wir hier offensichtliche Punkte verbinden?

 

Die ehemalige Flagge des deutschen Kaiserreiches war Schwarz-Weiß-Rot mit einem Adler. Die Flagge von Ägypten ist Rot-Weiß-Schwarz, ebenso mit einem Adler.  

 

Die keltischen Völker und Stämme, die nach dem Absturz des Phaéton vor der Helgoländer Bucht fast das ganze europäische Gebiet und den Nahes Osten besiedelten, zogen in eine große Schlacht gegen Ramses III. Nach der verlorenen Schlacht verteilten sie sich in Länder, wie dem heutigen Marokko, Libyen, Algerien und Palästina. In Palästina bildeten sie unter anderem das Land der Philister. Nur das Land der Philister? Denken sie daran, dass unzählige Stämme aus dem heutigen Deutschland, Norwegen, Dänemark, Belgien, Holland und weiteren Ländern zusammen auszogen. Haben all diese Stämme sich tatsächlich zu einem einzigen zusammengetan und bildeten lediglich das homogene Volk und das Land der Philister? Haben sich alle Könige und Fürsten der Stämme und Ländereien zu einem Volk und Land im neuen Palästina vermischt? Das erscheint eher unwahrscheinlich, meint doch jeder Stammeskönig von sich ein Anführer zu sein und auch zu bleiben. Oder haben sich doch eher die Fürsten und Könige der Stämme aufgeteilt in zwölf, bzw. dreizehn Stämme? Als das Volk, bzw. der Stamm Jvda sich in Perez-Jvda und Serach-Jvda aufteilte und sie nach Europa gingen, sind sie da nicht eher in ihre alte Heimat zurückgewandert? Bedenken Sie, dass Tamar Teah Tephi als rothaarig dargestellt wird. Der Anführer des Stammes Dan wurde auch als blond beschrieben.

 

Die Hethiter und die Assyrer hatten bereits vor Moses die indogermanische Sprache als Basis. Geht das alles noch weiter zurück? Einige der Könige, die im 1. Buch Mose14:1 beschrieben werden, waren Assyrer. So auch König Tidal, den König von Gojim. Das ist nachweislich ein indogermanischer Name. So beschreibt es Josephus im Buch „Antiques oft he Jews“. Der griechische Historiker Ctesias beschrieb alle assyrischen Könige zwischen 1.970 und 1.850 v.Chr. Sie beinhalten Könige wie Xerxes, Arelios, Armanithos, Shaeros oder Tentamos. Alle diese Namen sind indogermanischen Ursprunges. Die Schriften der Templer offenbaren, wie König Sargon aus Akkadien (Mesopotamien) zu seinem guten Freund König Gohn nach Helgoland reiste und mitteilte, dass dies der Ursprung ihrer Kultur und Zivilisation, ihre alte Heimat sei, in die sie einst wieder zurückkehren werden. Die „Ura-Linda-Chronik“ spricht von einem König Minos der Friesen, der auszog, um das minoische Reich zu begründen. Griechenland wird auch als „Hellas“ bezeichnet. Hel, bzw. Holle war die uralte Göttin der Unterwelt der nordischen Mythologie. Das Wort Hellas stammt von Hel, woraus auch das Wort „heil“, „heilig“ und „hell“ entstand. Unsere Ahnen verstanden unter der Unterwelt, bzw. Innererde nicht das, was wir heute darunter verstehen. Das jetzige Bild wurde verdreht und über die Jahrtausende in den Köpfen der Menschen etabliert. Helsinki hieß ursprünglich Hel. Helogoland hat auch seinen Namen von Hel, von Heilig. So machte man aus Hel den Begriff Hölle, im englischen Hell. Eine völlige Verdrehung. Man machte das Helle, das Licht oder auch die Schöpferenergie zu etwas Bösem. Der Sonnengott Helios stammt ebenso vom Wortstamm Hel ab.


Bleibt noch abschließend zu erwähnen, dass bereits vorher, im 13. Jahrhundert v.Chr. eine Scota aus Ägypten nach Schottland ging, die sagenumwoben ist. Sie heiratete einen Nel, war eine ägyptische Prinzessin und wir finden sie und ihren Mann, sowie ihre Söhne in der Bibel wieder. Sie würden staunen, wer er ist Aber das ist eine andere Geschichte, die ich Ihnen sicher noch erzählen werde.

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