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20. Ist das griechische Alphabet nordischen Ursprunges?



Zuerst klären wir, was das Wort hebräisch bedeutet? Als Hebräer wurden in der damaligen Zeit alle Menschen bezeichnet, die jenseits, also östlich des Euphrat lebten und nach Westen gingen. Es war eine Bezeichnung für Fremdländische. Europäer werden in Südamerika als Gringos bezeichnet. Es war keine Bezeichnung für einen bestimmten Glauben oder Volk, sondern für Fremde östlich des Euphrat. Eine weitere durchaus schlüssige Theorie ist, dass dieser Name eng mit der iberischen Halbinsel zusammenhängt. Im jüdischen Almanach von 1980, Seite 3, finden wir den Eintrag, dass es sich bei den Juden nicht um die Nachfahren der alten Israeliten handelt. In der jüdischen Enzyklopädie von 1971, Band 10:23, finden wir den Eintrag, dass die Juden erst ab 1860 begannen, sich Hebräer und Israeliten zu nennen. Ist das nicht verwunderlich und aufschlussreich zugleich? Hatten diese also ein eigenes Alphabet? Eher unwahrscheinlich, denn „hebräisch“ ist keine Nation, kein spezielles Volk. Woher kommt also das griechische Alphabet? Wer hat es erfunden, oder wurde es Ihnen gegeben? Ihnen werden gleich die Augen und Ihr Geist geöffnet werden, wenn Sie die Wahrheit erfahren werden.

 

Die Berber sind offiziell alle Nachkommen der vorarabischen Völker. Sie leben heute in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Mali, Niger und Mauretanien. Ihre Sprache ist mit dem altägyptischen verwandt. Ab etwas 2.000 v.Chr. soll sich die Berbersprache Amazigh verbreitet haben. Vom Nildelta westwärts über die nördliche Sahara. Daraus entstanden dann später die Berberkönige. Ein berühmter König ist Juba I., der der in Caesarea den Königssohn Juba II. aufzog. Er war ein Adoptivkind, der Bruder Jeshuas, es war der, den wir später unter Apostel Thomas kennen. Sein Weib war die Tochter von Kleopatra VII., Kleopatra VIII. Selene. Beide liegen heute in Cherchell, dem ehemaligen Caesarea der Bibel begraben und ihr Grab nennt sich noch heute „Grab der Christin“. Sie existierten zeitgleich zu Jesus und waren lange an seiner Seite, was sich im Namen des Grabes widerspiegelt.

 

Merken wir uns kurz den Fakt, dass sich die Sprache der Berber von Ägypten aus nach Westen entwickelte, was wichtig für unsere Recherche ist. Die Araber heuerten Berber für den Krieg gegen Spanien an und nannten sie auf Basis des Begriffes Barbaren „Barbar“. Die Araber gingen davon aus, dass sie von Noah abstammen, was ein sehr spannendes Detail ist, worauf wir noch später eingehen werden. Erst durch den Einfall der Araber entstand dort eine islamische Kultur. Es ist belegt, dass die Berber vor der Islamisierung eine christliche und heidnische Vergangenheit hatten. Ihre Schrift nennt sich Tifinang, oder auch Tifinagh genannt. Für unsere Schlussfolgerungen ist wichtig zu wissen, dass noch heute viele Berberkinder mit blonden Haaren und blauen Augen geboren werden. Doch warum ist das so? Woher kam die Schrift? Wenn man in der englischen Britannica forscht und sich die Ausführungen über die Berber durchliest, dann zum Ende des Artikels kommt, wird es unglaublich spannend. Warum befindet sich auf der gleichen Seite unter dem Eintrag der Berber ein großer Artikel über die Philister? Mit blieb dabei der Mund offenstehen, da ich weiß, dass sie von den Philistern abstammen, die offizielle Historie jedoch darüber schweigt. Über die Philister schrieb ich sehr viel in meinen Büchern. Sie fielen im 12. Jahrhundert v.Chr. in Ägypten ein und kämpften in einer unglaublich großen Schlacht gegen Ramses III. Dies ist eine extrem wichtige Zeit für unser gesamtes Geschichtsverständnis. Warum? Es ist die Zeit der Ramessiden-Könige in Ägypten. Es ist die Zeit des Untergangs von Troja. Es ist die Zeit der Entstehung der heutigen Griechen. Es ist die Zeit der dorischen Wanderung. Unsere Ermittlungen (siehe mein Buch Moses – Weg der Wahrheit)haben ergeben, dass Moses der Sohn von Ramses III. war. Er war Ramses VIII. Laut den Ägyptern kamen die Philister aus Kaphtor. Hier will man uns in der Historie in die Irre führen und identifiziert Kaphtor mit Kreta. Das ist eine Unwahrheit. Kaphtor war ein Begriff für die Himmelssäule, welche auch die Ägypter im äußersten Norden sahen, am ägyptischen neunten Bogen. Der neunte ägyptische Bogen befindet sich da, wo heute Britannien, Dänemark und Helgoland liegt, dem 54. Breitengrad. Die Ägypter nannten die Philister auch „Neunbogenvolk“. Das ist eindeutig und unmöglich fehl zu deuten, außer man will es so.

 

Die Ägypter sagten Folgendes über die Nordmänner:

 

§  … von den Inseln und Festländern am Weltenmeer im fernen Ozean…

§  … von den Inseln im Ozean …

§  … ihre Inseln vom Sturm ausgerissen und weggeweht…

 

Plinius der Ältere schrieb auch, dass Hyperborea durch den neunten Bogenkreis ging.

Der neunte Bogenkreis entspricht dem 54.Breitengrad auf der Höhe Helgolandes in Deutschland.

 

Moderne genetische Analysen von Gräbern der Philister ergaben eindeutig europäische Abstammung und Genetik. Es steht außer Frage. Die alten Kelten aus dem Norden waren die Philister. Nach der Schlacht in Ägypten in Medinet Habu, welche sie verloren, verteilten sich die Philister nach Osten und Westen. Die, die nach Westen gingen, kamen auch nach Algerien, Libyen und Marokko und gaben den Berbern ihre Schrift, die Tifinagh-Schrift. Haben wir Beweise dafür? Oh ja!

 

Und jetzt wird es bitterernst und wir öffnen die „Büchse der Pandora“, welche einigen nicht schmecken wird. Diejenigen, die nach Osten gingen, begründeten ein Land, dass sich heute Palästina nennt. Das Wort Palästina stammt eindeutig von den Philistern ab, was bei den Römern bekundet ist. Die Römer nannten das Land der Philister, der Philistines, Philistäa = Palestine = Palästina. Die Namen der Städte im ehemaligen Palästina sind alle indogermanischen Ursprunges, siehe Aschkelon, Aschdod, Gat, Ekron und: Halten Sie sich fest: „Gaza!“. Diese fünf Städte galten als das Pentapolis des Bundes der Philister. Wir sprechen hier von einem Land, von dem man sagt, dass es einem gewissen auserwählten Volk gehört. Doch wer war dieses auserwählte Volk in Wirklichkeit? Hat überhaupt jemand Anspruch auf dieses Land? Angeblich sollen die Israeliten laut Bibel gegen die Philister gekämpft haben, siehe die Sage um Samson und die um Goliath und David. Dies soll sich rund 1000 v.Chr. abgespielt haben. Moderne Wissenschaftler und Archäologen behaupten jedoch, dass die allerersten Gruppierungen von Israeliten erst um 1000 v.Chr. entstanden und aus den Kanaanitern hervorgingen. Im alten Kanaan war Yahweh ein Kriegsgott und der Sohn von El und Aschera. In Midian wurde er als Vulkangott angesehen. Hier passt vieles aus der offiziellen Geschichte nicht zusammen. In Josua 13:2-6, Richter 3:3 und Richter 10:6-8 lesen wir das damalige Verbreitungsgebiet der Philister. Dort erzählt man uns aber, dass dieses Land den Israeliten gehören soll. Moderne Archäologie hat dafür aber keine stichhaltigen Beweise, außer den Eroberungen durch Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen (Makedonen), Ägypter und Römer. Im Grunde ist es im Alten Testament die Geschichte zweier Erzfeinde: Den Israeliten und den Philistern. Ob diese Geschichte sich jedoch so zugetragen hat, bleibt sehr fraglich. Auf diese offene Theorie, die keinen stichhaltigen Beweis kennt, kann man jedoch keine globale Politik aufbauen, oder doch?

 

Spiegeln wir die Situation einmal um und öffnen unseren Geist. Nehmen wir an, jemand hätte vor langer Zeit in den indischen Schriften verankert, dass einst Buddha in ihrem Heimatland wirkte und ihr Gott ihnen dieses Land versprochen hat, damit Krieg, Massenvernichtung und Völkermord legitimieren würde. Es gibt keine historischen Beweise, dass ihnen dieses Land gehört, außer ihre Schrift der Religion. Ist diese Schrift wirklich von ihrem Gott oder doch eher durch Menschenhand subjektiv und politisch verfasst? Sie selbst glauben, es käme durch ihren Gott. Hätten sie in Ihren Augen das Recht, in dieses Land einzufallen und es zu besetzen? Und was für ein Gott wäre das, der Mord und Totschlag genehmigt? Vielleicht doch eher ein dämonisches Wesen, dass Spaß daran hat, wenn Blut fließt? Würden Sie das alles einfach so hinnehmen?

 

Auch die Geschichte von König Salomo spielte unserer Einschätzung nach in Spanien. Es gibt keinen einzigen stichhaltigen Beweis für einen Tempel Salomos in Israel, aber unendlich viele in Spanien. Zwischen dem vierten Jahr des Baus vom Tempel Salomo und dem Exodus sollen 430 Jahre vorangegangen sein. Unsere Berechnungen haben ergeben, dass es keinen Auszug der Israeliten aus Ägypten gab, da dort keine Israeliten waren, so die Ansicht von Archäologen. Gehen wir von einem Auszug der Philister aus Ägypten nach der Schlacht von Medinet Habu aus, wäre es im 12. Jahrhundert, nach 1.129 v.Chr. Von dort 430 nach vorne sind wir im 7. Jahrhundert. Zu dieser Zeit spaltete sich Spanien in einen Norden und Süden durch den Einfall der Keltiberer. Der Sohn Salomos, Rehabeam, herrschte in einem Teil. Jerobeam I. im anderen Teil Spaniens. War also Jerobeam I. ein „Gal“, ein Gallier? König Salomo und David werden selbst auf Buntglasfenstern in Jerusalem als blond und rotbraun dargestellt. Eine wirklich spannende Geschichte, die Sie lesen sollten. Auch finden wir in Spanien Nachweise, Legenden und Geschichten, aber auch archäologische Hinweise auf Dämonentürme und Labyrinthe, in der Salomo die 72 Dämonen eingesperrt haben soll.

 

Wer hätte Anspruch auf dieses Land Palästina? Während der Zeit der Philister schaffte es der assyrische König Adad-Nirarai III. von ihnen Tribut zu fordern, dann ging das Land in die Hände der Ägypter. Anschließend kamen die Babylonier unter Nebukadnezar II., dann waren sie unter Kontrolle der Perser, dann Griechenlands und anschließend Roms. Die Zeit Nebukadnezars war die Zeit, in der die Israeliten in Gefangenschaft waren. Stützt man sich hier auf erfundene biblische Aussagen eines Kriegsgottes Yahweh, der nie ein Schöpfergott war? Den Erzählungen nach produzierte er nur Vernichtung, Genozid und Krieg, was die Frage in den Raum wirft, ob es sich eher um einen mächtigen Dämon handelt, dem scheinbar einige Völker noch bis heute folgen? Unglaublich! König David soll die Philister besiegt haben, es finden sich aber keine archäologischen und historischen Spuren davon, nur Aussagen einer fraglichen Schrift, die keine Nachweise liefern kann. Lesen Sie sich doch einmal die Geschichte des keltischen Lugh durch, der gegen einen Riesen kämpfte und diesen durch eine Schleuder, respektive einem Speer besiegte. Wenn David die Philister besiegt hätte, hätten sie auch nachweislich über das Land herrschen müssen, was so historisch nicht belegt ist. Wenn die Geschichte um David und Salomo in Wirklichkeit in Spanien war, dann erzählt es die Geschichte des Einfalls der nördlichen Kelten, der Iberokelten in Spanien. Zeitlich hat sich die Geschichte um David und Salomo auch nicht rund 1.000 v.Chr. abgespielt, sondern später. Das kann man sehr einfach ermitteln, wenn man sich die Generationenfolge und Genealogie genau betrachtet. Man fand in Palästina sehr viele Schreine und Tempel der Philister, die auf ägäische Designelemente hinweisen. Die Ägäis sieht man heute bei Griechenland, doch woher kam das architektonische Design und der Name ursprünglich? Rund 1.200 v.Chr. besiedelten die alten Kelten fast komplett Griechenland, das ist historisch belegt. Ägir war ein germanischer Gott aus der nordischen Mythologie, ein Riese. Der Name kommt aus dem urgermanischen Wort „ahwö“ = Wasser. Seine Heimstatt war die dänische Insel Læsø.

 

Auch über Herodes gibt es nichts wirklich Stichhaltiges. In der älteren ägyptischen Geschichte versuchte ein Herut das Horuskind zu ermorden. Herut = Herodes? Herodes versuchte Gleiches. Laut dem Evangelium des Lukas 2:2 war zu dieser Zeit Quirinius Statthalter, als die Volkszählung stattfand, nicht Herodes. Herodes soll 4 v.Chr. verstorben sein, weshalb man das Geburtsdatum Jesus gerne auf dieses Datum legt. Laut Matthäus 2 wurde Jesus aber zur Zeit des Herodes geboren. Die Angaben sind widersprüchlich. Laut dem schottischen Theologen Frederick Fyvie Bruce, einem der einflussreichsten Neutestamentler der britischen Theologie des 20. Jahrhunderts, war Quirinius bereits 7 v. Chr. Statthalter von Syrien, nicht erst ab 6 n. Chr., wie historisch belegt sein soll. Das ist eine Diskrepanz von 13 Jahren, die hier wichtig wären. Widerspruch über Widerspruch. Flavius Josephus, der jüdisch-hellenistische Historiker, gilt als wichtigste Quelle der Antike über die Geschichte Judäas. Dieser berichtet in keinem einzigen Wort eine Volkszählung, die sicherlich erwähnt worden wäre, da es damals etwas sehr Außergewöhnliches war. Und er hätte definitiv darüber etwas geschrieben, wollte er doch die Geschichte der Israeliten massiv fördern. Er beschrieb als Einziger die Umgebung von Judäa zur damaligen Zeit des Neuen Testaments sehr genau. So fand ich folgenden Text:

 

„Für den christlichen Leser bereitete Josephus Beschreibung vom paradiesischen Galiläa und dem See Genezareth die Bühne für das Wirken von Jesus.“

 

Er bereitete die „Bühne“ für die Geschichte des Wirkens von Jesus in Galiläa. Bühne = Schauspielhaus = Theater. Fand das meiste Geschehen doch ganz woanders statt? Flavius Josephus war jüdischer Gelehrter und versuchte ein bestimmtes Dogma zu erstellen und zu verteidigen, aber selbst er schrieb nichts über die Volkszählung. Das Wort Herodes bedeutet nichts anders als „Held“. Hieß er wirklich so, oder schrieb man aus den ägyptischen Büchern ab? Das ist eher eine rhetorische Frage. Unzählige Herrscher trugen den Beinamen Herodes und es herrscht völlige Verwirrung bei den Historikern. Manche sagen, er habe vier Frauen gehabt, andere wiederum sprechen von sieben, weitere von zehn Ehefrauen. Auch dass er die Kinder unter zwei Jahren in Bethlehem umbringen ließ, um Jesus aufzuspüren, ist historisch nicht verbürgt. Und das Betlehem diesen Namen trägt, ist auch kein Zufall, sondern eine nachträgliche Wortschöpfung, um seine Bedeutung zu verstärken. Der Geschichtsschreiber Josephus hasste Herodes, dennoch ist bei ihm nichts von diesen Kindstötungen zu lesen. Sie wird in der Bibel auch nur in einem Evangelium beschrieben, in Matthäus 2:16. Darüber hinaus fällt bei der Betrachtung vieler Bilder vom Palast und der Landschaft bei Herodes auf, dass man sich über den wahren Ort scheinbar nicht sicher war. Man sieht überall anders gestaltete Räume, Gebäude oder Umgebungen. Wäre es der Palast von König Herodes gewesen, den man allgemein in „Herodion“ ortet, dann hätten sich sicherlich sämtliche Maler an diesem Gebäude und seiner Umgebung orientiert. Unter Herodes soll Johannes der Täufer geköpft worden sein. Horus wurde getauft von Anup dem Täufer, der ebenso enthauptet wurde. Entdecken Sie die sich wiederholenden Muster und Parallelen? Hatte Herodes wirklich existiert? Und wenn ja, wo herrschte er, wenn es doch keine Nachweise gibt. Dass er in Herodion gelebt haben soll ist realistisch betrachtet eher als eine Behauptung zu werten.

Nun kommen wir wieder zur unglaublich spannenden Schrift des Tifinagh/Tifinang, denn diese verrät uns sehr viel über die Zusammenhänge. Als erstes möchte ich Ihnen einen Vergleich zwischen griechischem Alphabet und dem Tifinagh aufzeigen.

 

Griechisch:                              Tifinagh:

D = Delta                                 D = Yav

E = Epsilon                              ⵟ, E = Yad, Yat, Yam

Θ, θ = Theta                             ⴱ, ⴲ = Yab

I = Jota                                    ⵂ, ⵊ = Yan, Yang, Yah  

Λ, λ = Lambda                         ⴷ = Yad

Ο = Omikron                            ⵕ, ⵔ, ⵙ, ⵚ = Yar, Yats, Yas

Π = Pi                                      ⵄ = Ya

Φ, φ = Phi                                ⵀ = Yah

Σ = Sigma                                ⵉ = Yi

X = Chi                                   ⵝ, ⴴ, ⴳ, ⵅ = Yat, Yag, Yakh

H = Eta                                    ⴼ = Yaf

δ = Delta                                  ⵒ = Yap

 

Sie sehen die frappierende Ähnlichkeit der Schriftzeichen? Viele weitere Zeichen finden wir auch im großen Futhark der alten nordischen Runen wieder. Woher kommt das griechische Alphabet? War zuerst das griechische Alphabet oder das Tifinagh? Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten. Im schwedischen Bohuslän finden wir bronzezeitliche Schriftzeichen auf Steinen geritzt. Hierbei handelt es sich um die Tifinagh-Schrift. Es ist also eine alte nordische Schrift, die im Zuge der Völkerwanderungen und Eroberungen ans Mittelmeer gebracht wurde. Dies wurde vom englischen Professor für Zoologie am Harvard Museum für vergleichende Zoologie, Berry Fell, bestätigt. Seine Arbeiten über Epigraphik sind weltweit legendär. Er schrieb Bücher und Abhandlungen über Petroglyphen aus Polynesien, Amerika und der alten Welt. Er lebte einige Zeit bei den Tuareg, also den Berbern in Algerien und Marokko und kannte die Tifinagh-Schrift nur zu gut. Als er in Schweden eintraf, konnte er die Felsritzungen einfach lesen und erstmalig übersetzen. Auch befinden sich solche Felsritzungen im kanadischen Petersborough.

 

Halten wir nun fest und fassen zusammen. Die Griechen existierten ab rund 1200 v.Chr. nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form. Sie wurden durch auswandernde Kelten neu besiedelt und es entstand eine völlig neue Kultur, die auf Basis nordischer und ägyptischer Religion aufbaute. Diejenigen, die dem Gott Jahweh folgten, werden namentlich erstmals 1000 v.Chr. erwähnt und expandierten erst im 6. Jahrhundert v.Chr., als sie aus der babylonischen Gefangenschaft entlassen wurden. Somit ist glasklar, dass Moses, Abraham oder Noah niemals diesem Gott gefolgt sind. Die Phönizier entstanden ebenso durch nordische Seefahrer, welche tausende v.Chr. die Levante besiedelten. Die Schrift der Griechen ist eine altnordische Schrift. Bei den Phöniziern finden wir den nordischen Schöpfergott Tyr und Baldur wieder. Auch finden wir die Tifinagh-Schrift bei den Phöniziern wieder. Tempel, wie der des König Salomos, gab es schon unzählige vorher. Die Vorlage dafür waren die Tempel von Melkart, bzw. dem späteren griechischen Herkules. Und das spannendste von allen Erkenntnissen ist, dass König Salomo niemals in Jerusalem lebte. Ich bezweifele sogar, dass er Salomo hieß. Wir wissen durch intensives Studium der Bibel, dass sämtliche Namen verändert wurden, damit die Wahrheit nicht so einfach herausfinden können. Die meisten Geschehnisse wurden von viel älteren Schriften abgeschrieben und die Orte des Geschehens wurden ebenso verändert. Genau das macht es ja so schwer, die Wahrheit zu finden. 

 
 
 

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