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Autorenbildhpreinhardt

14. Was ist der Mond? - Teil 03 - Sumerische und vedische Schriften


Abb.: Mondgott Nanna, Mittanien - Ur/Harran - Abrahams Zeit


Schauen wir uns die sumerischen Keilschriften an, wird eine ganz besondere Geschichte erzählt. Als Ziusutra alias Noah vor der Sintflut gewarnt wurde, flohen einige Anunnaki in Raumschiffen in den Orbit. Der sumerische Mondgott Nannar begab sich während dieser Katastrophe auf den Mond in Sicherheit. Nach der Sintflut und seiner Rückkehr auf die Erde, erzählte er, dass die Atmosphäre des Mondes zerstört wurde und er nun nicht mehr bewohnbar sei.

 

In den vedischen Schriften wird erzählt, dass es einmal drei Monde gegeben haben soll. Es wird berichtet, dass es vor unzähligen Jahrtausenden einen galaktischen Krieg gab. Die Angreifer werden in den Veden wie folgt beschrieben, siehe Santia 5, 12:76:

„An ihrer grauen Hautfarbe werdet ihr die Fremdländischen Feinde erkennen… Sie haben Augen der Farbe der Dunkelheit…“

 

Die Herrscher dieser Fremdländer wurden „Koschtschei“ genannt. Das bedeutet „Fürsten der dunklen Astralwelt“. Zur Zeit, als die Erde noch drei Trabanten hatte, kamen weitere friedliche und schöne Völker. Die Monde der Erde hießen „Luna Fatta“, „Luna Mesjaz“ und „Luna Lelja“. Unser heutiger Mond ist mit rund 29 Tagen Umlaufzeit Luna Mesjaz. Luna Fatta hatte eine Umlaufzeit von 13 Tagen und Luna Lelja von 7 Tagen. Vielleicht hat man deshalb die Woche mit sieben Tagen eingeführt? Ein Umlauf der Luna Lelja wäre genau eine Woche. Ein Umlauf von Luna Mesjaz entspricht einem Monat. Es gab an Ethnien die großen Rasa, also die Asen, dann gab es die Gelben, auch genannt Arime oder großer Drache. Des Weiteren die Roten, welche auch die Bartlosen oder Feuerschlange genannt wurden und es gab die Schwarzen, auch Farbe der Nacht oder Dunkle Leere genannt. Die Zuordnung zu den heutigen Ethnien sollte nicht schwerfallen.

 

Die Koschtschei hatten eine Basis auf dem Mond Luna Lelja errichtet, um die Erde anzugreifen. Der Anführer der Anführer „Tarch Dashdbog“ konnte diesen Angriff nur verhindern, indem er den ganzen Trabanten vernichtete. Infolgedessen ging Asgard mit dem ganzen Kontinent unter.  Durch den Weisen Druidenpriester „Spas“ wusste man, dass Hyperborea dabei ebenso vernichtet wird und evakuierte das Land. Man zog in eine neue Heimat, die wir unter dem Namen Atlantis kennen. Durch den galaktischen Krieg waren die Heimatplaneten von den Swjatrussen und den h´Aria Troara und Ruta gefallen. Wenn man von drei Monden spricht, wäre folgende Frage berechtigt: Handelt es sich bei den Monden um eine Art Arche, mit der diese Völker auf die Erde kamen? Sind sie Überreste ihrer Zivilisation? Es würde sehr viel erklären.

 

Porter Thomson wurden Dokumente überreicht, die aus dem Projekt „Orange Mission Reports“ waren. Dort wurden Daten und Berichte über den Mond erfasst und gespeichert. Unter dem Titel „Proceedings of the Working Group on extraterrestrial Ressources” wurde folgende These niedergeschrieben:

 

“Der Mond wurde von intelligenten Wesen in die Nähe der Erde gebracht. Dort angekommen, hat man wohl den Mond in eine Art Raumstation verwandelt um darauf zu arbeiten. Die Wesen, die nun hier lebten, waren sehr entfernte Verwandte von uns Menschen. Demnach waren sie eigentlich Urmenschen, die uns erschufen, sozusagen die Arche Noah der Menschheit. Diese Wesen waren wohl die Letzten einer aussterbenden Gattung“.

 

Der Mond wird seit jeher mit den weiblichen Aspekten in Verbindung gebracht. Es heißt im Französischen „La lune“, im Spanischen „la luna“, im Englischen ist sie ein Neutrum.

Gerade in der heutigen Zeit gib es wesentlich mehr Theorien über den Mond, als zu jeder anderen Zeit. Die einen sagen, es wäre eine Projektion, die anderen reden von einem Plasma, wieder andere von der Heimat der dritten Macht. Manche halten ihn für ein Abbild der Erdkontinente, andere für eine Art Todesstern, wie bei Star Wars. Wieder andere sehen in ihm eine Art Rettungskapsel, mit der die Menschen auf die Erde kamen, siehe Kinofilm „Moonfall“. Selbst darüber, ob die Mondphasen wirklich durch den Sonnenstand entstehen, wird vielerorts diskutiert. Auf jeden Fall kann es sich beim Mondlicht unmöglich um eine Lichtreflektion der Sonne handeln, da das Mondlicht ein ganz anderes Spektrum aufweist.

 

Es existiert keine Kultur auf Erden, die ihn nicht schätzt, beschreibt und einem ihrer Götter zuordnet. Im Deutschen war Mani tatsächlich männlich und der Sonnengott Sol weiblich. In Griechenland waren Artemis, Danae oder Selene weiblich. Im Römischen waren es Luna und Diana. Im Ägyptischen wurden Chons und Thot als Mondgötter verehrt. Bei den Inkas war es Quilla, die ich in meinem Buch „Die Jesusbrüder“ näher beschreibe, auch in ihrer heutigen Emanation. Auch nannten Hyperion und Theia ihre Kinder Helios (Sonne) und Selene (Mond). Es gab und gibt kein Volk der Erde, die keine Mondgöttin oder einen Mondgott besaßen. Ganz zu schweigen von den Mondsäulenwächterinnen auf Avalon und Atlantis. Selbst die Urreligion zu Zeiten Abrahams in Ur und Harran waren Mondkulte, dem Gott Nannar gewidmet. Wusste man vielleicht noch vor vielen tausend Jahren unter Hohepriestern und Hohepriesterinnen, dass der Mond eine Arche war, welche die Menschheit vielleicht zur Erde brachte? Vielleicht eines der vier Völker von Hyperborea. 

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